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Umfrage zur Altersvorsorge: Mehrheit bevorzugt Freunde und Bekannte als Informationsquelle

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Umfrage zur Altersvorsorge: Mehrheit bevorzugt Freunde und Bekannte als Informationsquelle

(pressrelations) - Nur eine Minderheit würde auf Medien zurückgreifen

Heidelberg (21.09.2010) ? Bei der Information zur Altersvorsorge steht das persönliche Gespräch höher im Kurs als die Medien. Auf die Frage, über welche Kommunikationskanäle sich die Bürger zur Altersvorsorge informieren würden, gaben 44,8 Prozent der Befragten an, auf den Rat von Freunden und Bekannten zu hören. Auf Platz zwei folgen Berater einer Bank oder Sparkasse (43,3 %) vor unabhängigen Finanz- und Versicherungsberatern (40,3 %). Im Mittelfeld landen angestellte Versicherungsvertreter (30,5 %) und Verwandte (30,2 %). Erst dahinter findet sich das Internet (24,8 %) wieder, das eine höhere Zustimmung erreicht als die klassischen Medien (20 %). Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage der GfK Marktforschung im Auftrag der Heidelberger Lebensversicherung AG.

"Das Ergebnis verwundert nicht. Bei komplexen Themen wie Altersvorsorge spielt das Vertrauen in den Gesprächspartner eine große Rolle ? und Freunden wird traditionell am ehesten vertraut", erklärt Thomas Bahr, Vorstandsvorsitzender der Heidelberger Leben das Ergebnis. "Für die Versicherungsberatung bedeutet dies, dass im Gespräch insbesondere die jeweilige Situation des Kunden, seine Wünsche und Anforderungen zu bedenken und Fragen ausführlich zu beantworten sind, denn Offenheit und Transparenz bilden die Basis für Vertrauen."

Klassische Medien ohne besonderen Reiz für 20-39-Jährige

Im Vergleich der Altersgruppen ist der Anteil derjenigen, die auf oben genannte Informationsquellen zurückgreifen würden, bei den 20- bis 39-Jährigen am größten ? mit Ausnahme der klassischen Medien. Auf Zeitung, Radio oder Fernsehen würden deutlich weniger Mitglieder dieser Gruppe zurückgreifen als bei der Gesamtheit der Bevölkerung (10 % vs. 20 %). Dagegen ist die Akzeptanz des Internets bei den 20-39-Jährigen erheblich größer als bei anderen Altersgruppen (38,8 % vs. 24,8 %).

Social Media spielt bei der Informationsbeschaffung nur eine geringe Rolle (1,7 %). "Das ist überraschend, sind Weblogs, Twitter oder Communities doch derzeit in aller Munde", erläutert Bahr. Das Ergebnis zeige aber den Wunsch nach persönlicher Beratung und Betreuung des Kunden.





Die repräsentative Umfrage wurde im Juli 2010 von der GfK Marktforschung im Auftrag der Heidelberger Leben unter 964 Bürgern durchgeführt.


Ansprechpartner für die Medien:
Susanne Heiß
Heidelberger Leben ? Clerical Medical Vertriebsmanagement GmbH
Forum 7
69126 Heidelberg, Deutschland
Tel.: +49 6221 872 2115
Fax: +49 6221 872 2933
Mob.: + 49 177 373 17 49
E-Mail: susanne.heiss(at)hlcm.de
www.hlcm.de

Heidelberger Lebensversicherung AG
Forum 7 ? D-69126 Heidelberg, Deutschland
Eingetragen im Handelsregister Mannheim unter der Nummer HRB 334289.
www.heidelberger-leben.de

Die Heidelberger Lebensversicherung AG ist ein Spezialist für Altersvorsorgelösungen und einer der Top-Anbieter fondsgebundener Lebensversicherungen im deutschen Markt. Das Unternehmen wurde 1991 gegründet und verwaltet mit seinen rund 260 Mitarbeitern derzeit ein Vermögen in Höhe von 3,5 Milliarden Euro. Im Geschäftsjahr 2009 erwirtschaftete die Gesellschaft einen Jahresüberschuss von 25,9 Millionen Euro. Rund 300.000 Kunden vertrauen der Heidelberger Leben insgesamt knapp 650.000 Versicherungsverträge an.

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Bereitgestellt von Benutzer: pressrelations
Datum: 21.09.2010 - 15:16 Uhr
Sprache: Deutsch
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