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Innenminister Jäger informiert die Landtagsfraktionen über den Einsatz von Polizei und Rettungskräft

ID: 233720

Innenminister Jäger informiert die Landtagsfraktionen über den Einsatz von Polizei und Rettungskräften bei der Loveparade


(pressrelations) -
Gemeinsam mit Vertretern der NRW-Landtagsfraktionen dankte Innenminister Ralf Jäger allen Einsatzkräften von Feuerwehr, Hilfsorganisationen und Polizei, die am Samstag bei der Loveparade in Duisburg eingesetzt waren. "Das war für alle ein ganz schwieriger Einsatz. Viele von ihnen sind bis an die Grenze ihrer Belastbarkeit gegangen und haben nach dem schrecklichen Ereignis so schnell wie möglich gehandelt und Verletzte und Betroffene medizinisch und psychologisch betreut. Das verdient unsere Hochachtung", sagte der Innenminister heute (26. 7.) in Düsseldorf. "Unser ganzes Mitgefühl gilt den Angehörigen und Freunden der Opfer. Wir trauern mit ihnen. Wir hoffen, dass die Verletzten schnell genesen und die Traumatisierten das Geschehen verarbeiten können." Jäger hatte die Innenpolitiker heute über die Vorbereitungen und den Einsatzverlauf bei der Loveparade informiert. Dabei waren Monika Düker (Bündnis 90/Die Grünen), Verena Schäffer (Bündnis 90/Die Grünen), Anne Conrads (Die Linke), Peter Biesenbach (CDU), Thomas Stotko (SPD) und Horst Engel (FDP).

Während der Loveparade waren rund 4.100 Polizisten aus NRW, anderen Bundesländern und der Bundespolizei eingesetzt, mehr als doppelt so viel wie bei der Loveparade 2007 in Dortmund. Mehr als 5.600 Rettungskräfte und Feuerwehrleute aus ganz NRW waren im Einsatz. "In Duisburg ist mir von eingesetzten Verantwortlichen gesagt worden, dass die Zusammenarbeit beim Rettungseinsatz gut geklappt hat", sagte Jäger.

"Ich bin sicher, dass die Staatsanwaltschaft in Duisburg mit der Unterstützung der Polizei die Umstände, die zum Tod von 19 Menschen führten objektiv und rückhaltlos aufklärt", sagte der Innenminister. Aus Gründen der Neutralität wurden die Ermittlungen auf Seiten der Polizei an das Polizeipräsidium Köln übertragen. "Diese schwierigen und sehr umfangreichen Ermittlungen brauchen Zeit. Hier geht Sorgfalt und Genauigkeit vor Schnelligkeit", betonte der Minister.





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Datum: 26.07.2010 - 20:04 Uhr
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