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Neue Herausforderungen und Chancen nutzen

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Neue Herausforderungen und Chancen nutzen

Bosch unterstützt Kfz-Werkstätten bei Service und Reparatur von Hybridfahrzeugen


(pressrelations) -
? Steigende Anzahl von Hybridfahrzeugen
? Umgang mit den neuen Technologien erfordert spezielles Fachwissen
? Bosch-Diagnosesysteme und -Schulungen machen die Werkstatt fit

Derzeit sind weltweit zwei Prozent aller Neuzulassungen Autos mit Hybridantrieb, innerhalb der nächsten zehn Jahre soll ihr Anteil auf etwa sieben Prozent steigen. Mit der steigenden Zahl von Hybridfahrzeugen werden die Kfz-Werkstätten in Zukunft häufiger mit dieser Antriebstechnik konfrontiert. Das stellt neue Anforderungen an das Fachwissen und die Fähigkeiten der Mechaniker. Der Doppel-Antrieb der Hybridfahrzeuge macht die Fehlersuche aufwändiger und auch der sichere Umgang mit hohen elektrischen Spannungen und Stromstärken erfordert spezielle Kenntnisse. Für die Kfz-Werkstätten bietet die neue Technik die Chance, sich frühzeitig als kompetenter Fachbetrieb zu etablieren. Dabei unterstützt Bosch die Betriebe mit Diagnosesystemen, aktuellen technischen Daten und praxisorientierten Schulungen.

Werkstätten profitieren vom Bosch-Know-how aus der Erstausrüstung

Bei der Entwicklung der neuen Komponenten für die Hybridtechnik war Bosch von Anfang an mit dabei und ist heute Erstausrüstungslieferant für die Hybrid-Fahrzeugtechnologie. Auch die Anforderungen der Werkstätten sind dabei bereits im Blickfeld. So entwickelte Bosch einen speziellen Handheld-Tester FSA 050 für die Arbeit an Hochvoltsystemen, der über Funk mit den Basisgeräten der Fahrzeug-Systemanalyse FSA 7er Reihe kommuniziert. Der Tester kann auch als Stand-Alone-Gerät eingesetzt werden. Der neue Handheld-Tester FSA 050 wird im September 2010 auf der Messe Automechanika in Frankfurt/Main erstmalig vorgestellt.

Bereits jetzt sind in der Bosch-Werkstattsoftware Esitronic die technischen Daten und Diagnose-Werte für gängige Hybridfahrzeuge abrufbar. Eine Komplettabdeckung bei der Steuergerätediagnose gibt es für Toyota Prius II und ab Juli 2010 auch für das Modell Prius I. Im Oktober 2010 folgenden Toyota Prius III und die Honda Modelle Civic 2 und Insight. Bei jeder vierteljährlichen Aktualisierung werden weitere neue Modelle hinzukommen.





Damit die Werkstattmitarbeiter mit den neuen Anforderungen eines modernen Hybridfahrzeugs Schritt halten können, bietet Bosch die neue Schulung "Fachkundiger für Arbeiten an HV-eigensicheren Fahrzeugen" an. Hierbei vermitteln erfahrene Trainer Fachwissen zur Beherrschung der neuen Hochvolttechnik in Theorie und Praxis sowie zu Grundlagen, Hybrid-Komponenten, Antriebskonzepten und Steuerungselektronik. Zudem steht die Technische Hotline von Bosch den Werkstätten für Fragen zur Hybrid-fahrzeugtechnologie zur Verfügung. Damit ist die Werkstatt fit für den Zukunftsmarkt mit Service- und Reparaturarbeiten an Hybridfahrzeugen.


Leserkontakt:
Robert Bosch GmbH
Automotive Aftermarket
Telefon 09001 942010
E-Mail: Kundenberatung.Kfz-Technik(at)de.bosch.com

Die Bosch-Gruppe ist ein international führendes Technologie- und Dienstleistungsunternehmen. Mit Kraftfahrzeug- und Industrietechnik sowie Gebrauchsgütern und Gebäudetechnik erwirtschafteten rund 275 000 Mitarbeiter im Geschäftsjahr 2009 einen Umsatz von 38,2 Milliarden Euro. Die Bosch-Gruppe umfasst die Robert Bosch GmbH und ihre mehr als 300 Tochter- und Regionalgesellschaften in über 60 Ländern; inklusive Vertriebspartner ist Bosch in rund 150 Ländern vertreten. Dieser weltweite Entwicklungs-, Fertigungs- und Vertriebsverbund ist die Voraussetzung für Wachstum. Pro Jahr gibt Bosch mehr als 3,5 Milliarden Euro für Forschung und Entwicklung aus und meldet rund 3 800 Patente weltweit an. Mit allen seinen Produkten und Dienstleistungen fördert Bosch die Lebensqualität der Menschen durch innovative und nutzbringende Lösungen.

Das Unternehmen wurde 1886 als "Werkstätte für Feinmechanik und Elektrotechnik" von Robert Bosch (1861-1942) in Stuttgart gegründet. Die gesellschaftsrechtliche Struktur der Robert Bosch GmbH sichert die unternehmerische Selbständigkeit der Bosch-Gruppe. Sie ermöglicht dem Unternehmen, langfristig zu planen und in bedeutende Vorleistungen für die Zukunft zu investieren. Die Kapitalanteile der Robert Bosch GmbH liegen zu 92 Prozent bei der gemeinnützigen Robert Bosch Stiftung GmbH. Die Stimmrechte sind mehrheitlich bei der Robert Bosch Industrietreuhand KG; sie übt die unternehmerische Gesellschafterfunktion aus. Die übrigen Anteile liegen bei der Familie Bosch und der Robert Bosch GmbH.


Mehr Informationen unter www.bosch.com.

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Datum: 23.07.2010 - 12:17 Uhr
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