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Medizintechnik-Cluster im goldenen Süden

ID: 231490

Zwischen dem Wirtschaftsraum Stuttgart im Norden und der Medizintechnikregion Tuttlingen im Süden liegt ein wachstumsstarkes Medizintechnik-Cluster: Die Region Neckar-Alb. Seinen Kern bilden rund 70 gut vernetzte Medizintechnikunternehmen, weiterhin das Universitätsklinikum Tübingen (UKT) sowie Entwicklungseinrichtungen vor Ort.


(IINews) - Hier in Neckar-Alb entstehen innovative Produkte - in wirtschaftsnahen Forschungszentren, im „Medical Valley Hechingen“ oder durch Technologieaustausch mit ortsansässigen Schlüsselindustrien. Eine Infrastruktur mit spezialisierten Dienstleistern für Vermarktung, Patente, Zulassungsverfahren oder Reinraumtechnik erleichtert Ansiedlungen und birgt Wettbewerbsvorteile.

Made in Neckar-Alb vermarkten
Die Medizintechnik aus dem goldenen Süden in Neckar-Alb ist inzwischen auch international ein Begriff. Dafür sorgt unter anderem die Standortagentur Tübingen – Reutlingen – Zollernalb GmbH mit ihren Veranstaltungen und Symposien im In- und Ausland. Ziel ist es, Geschäftskontakte anzubahnen und Investoren auf die Region Neckar-Alb aufmerksam zu machen. Im Rahmen der aktuellen Vortragsreihe referiert unter anderem der leitende Oberarzt des Universitätsklinikums Tübingen, Dr. med. Paul-Stefan Mauz, über „Die Zukunft im Operationssaal“. Die Veranstaltung fand bislang mit Erfolg in Italien, Schweden und den Niederlanden statt. Messebeteiligungen - wie auf der Medica in Düsseldorf oder der TopClinica in Stuttgart - dienen ebenfalls der Standortwerbung für das Cluster Medizintechnik. Auf Einladung der Standortagentur besuchte vor kurzem auch eine Gruppe italienischer Fachjournalisten Medizintechnik-Hersteller in der Region.

Regenerative Medizin in der Patientenversorgung
Im Bundeswettbewerb „Gesundheitsregionen der Zukunft“ setzte sich das Konzept „Regenerative Medizin in der Gesundheitsregion Neckar-Alb und Stuttgart“ (REGiNA) der BioRegio STERN GmbH im Jahr 2009 durch. Einen Forschungsschwerpunkt bilden beispielsweise mitwachsende Herzklappen, die vor allem bei Kindern zahlreiche Operationen verhindern können. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung übernimmt von 2010 an vier Jahre lang die Hälfte des Budgets von knapp 17 Millionen Euro.

Medizintechnikbranche: Wurzeln und Wachstumspotential
Deutschlandweit weist die Medizintechnikbranche seit Jahren Wachstumsraten von 7 bis 8% auf, nach einer leichten Delle in 2009 sieht der Branchenverband Spectaris aktuell wieder einen positiven Trend. In der Region Neckar-Alb ist die Medizintechnik ebenfalls sehr dynamisch – dafür stehen hohe Wachstumsraten und der Einsatz unterschiedlichster Technologien. Gleichzeitig hat die Branche vor Ort Tradition: Medizintechnikfirmen gab es an einigen Standorten in den Kreisen Reutlingen, Tübingen und Zollernalb schon im 19. Jahrhundert.




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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Die Standortagentur Tübingen - Reutlingen - Zollernalb GmbH

Marketing für die Region ist die zentrale Aufgabe der Standortagentur. Sie will das internationale Profil von Neckar Alb innerhalb der Europäischen Metropolregion Stuttgart stärken und zeigen, wie attraktiv diese Region für Besucher und Investoren ist. Im Vordergrund stehen dabei die Schlüsselbranchen Maschinenbau, Automotive, Medizintechnik, Technische Textilien, Biotechnologie sowie Holz & regenerative Energien.

Wo bereits große Ingenieure wie Gottlieb Daimler und Wilhelm Maybach ihre Karriere starteten, sind heute zahlreiche Weltmarktführer zu Hause. Viele Unternehmer profitieren von einem Pool qualifizierter Fachkräfte sowie der räumlichen Nähe zu Automobilkonzernen wie Daimler, Porsche und Audi.

Die enge Vernetzung von Forschung und Wirtschaft machen die Region zu einem einzig-artigen Standort. Die hohe Lebensqualität vor Ort verdankt die Region einer einmaligen Landschaft, ein Großteil der Region trägt den von der UNESCO verliehenen Titel „Biosphärengebiet“. Erfahren Sie mehr über diese vielseitige Region unter www.neckaralb.de.



Leseranfragen:

Standortagentur Tübingen – Reutlingen – Zollernalb GmbH
Ansprechpartnerin: Andrea Diewald, M.A.,
Projektmanagerin Standortmarketing
Hindenburgstraße 54,
72762 Reutlingen,
Tel. 49 - 7121/201-180 begin_of_the_skype_highlighting              49 - 7121/201-180      end_of_the_skype_highlighting begin_of_the_skype_highlighting              49 - 7121/201-180      end_of_the_skype_highlighting,
Fax. 49 - 7121/201-4180
diewald(at)neckaralb.de,
www.neckaralb.de



PresseKontakt / Agentur:

Standortagentur Tübingen – Reutlingen – Zollernalb GmbH
Ansprechpartnerin: Andrea Diewald, M.A.,
Projektmanagerin Standortmarketing
Hindenburgstraße 54,
72762 Reutlingen,
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diewald(at)neckaralb.de,
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Bereitgestellt von Benutzer: Standortagentur
Datum: 21.07.2010 - 14:24 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 231490
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Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Andrea Diewald
Stadt:

Reutlingen


Telefon: Tel. 49 - 7121/201-180,

Kategorie:

Gesundheit & Medizin


Anmerkungen:


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