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Städtebauförderung: ''Städtebaulicher Denkmalschutz'' Innenminister Herrmann: "15,5 Millionen Euro für Erneuerung historischer Stadt- und Ortskerne"

Heuer können wir mit 15,5 Millionen Euro aus dem Bund-Länder-Programm ''Städtebaulicher Denkmalschutz'' zur Modernisierung und Erhaltung besonders denkmalgeschützter Altstadt- und Ortskernbereiche beitragen. Die Beteiligung von 71 Programmkommunen am Städtebauförderungsprogramm zeigt, dass der Erneuerungsbedarf für das baukulturelle Erbe nach wie vor sehr hoch ist. Mit den kommunalen Anteilen von 10,3 Millionen Euro ergibt sich ein Gesamtinvestitionsvolumen von 25,8 Millionen Euro. Die Gelder kommen vor allem den Städten und Gemeinden im ländlichen Raum zugute", teilte Innenminister Joachim Herrmann mit.

Herrmann: "Auch 2010 können die Kommunen sofort mit der Umsetzung der geplanten Maßnahmen beginnen, noch bevor das Bund-Länder-Programm ''Städtebaulicher Denkmalschutz'' vom Bund bestätigt wurde. So können wir der Bauwirtschaft wertvolle Impulse geben." In insgesamt acht Programmen der Städtebauförderung stehen 2010 rund 142,5 Millionen Euro Landes-, Bundes- und EU-Finanzhilfen für förderfähige Maßnahmen von rund 237 Millionen Euro zur Verfügung. Das damit angestoßene Investitionsvolumen beträgt erfahrungsgemäß ein Vielfaches.

Förderschwerpunkte sind im Programmjahr 2010 die Städte Abensberg und Hiltpoltstein. In der Altstadt von Abendsberg entstehen bei der Sanierung des ehemaligen Klosters Aventinum zusätzliche Veranstaltungsräume sowie Räume für die Volkshochschule und die Musikschule. Die ehemalige Residenz der Stadt Hilpoltstein bietet nach der Sanierung Platz für die Bücherei, Ausstellungsräume und eine Bürger- und Tourismusinformation. Aufgrund der großen Nachfrage wurden heuer 17 Kommunen neu ins Programm aufgenommen. Dazu zählen historisch bedeutende Ensemble wie zum Beispiel die Altstadt von Berching in der Oberpfalz, die Altstädte von Dinkelsbühl, Heideck, Leutershausen in Mittelfranken oder die Altstädte von Friedberg und Monheim im Regierungsbezirk Schwaben.

Bayern besitzt viele historisch bedeutende Stadt- und Ortskernen, die insbesondere im ländlichen Raum auch wichtige regionale Versorgungsfunktionen übernehmen. Bei der Maßnahmenauswahl finden innovative Lösungen, die sich mit aktuellen Themen wie der Energieeffizienz und dem demografischen Wandel im historischen Bestand auseinandersetzen, eine besondere Beachtung.

Eine Übersicht über die in der Städtebauförderung 2010 geförderten bayerischen Städte und Gemeinden ist im Internet verfügbar unter http://www.stmi.bayern.de/bauen/staedtebaufoerderung/programme.


Pressesprecher: Oliver Platzer
Telefon: (089) 2192 -2114
Telefax: (089) 2192 -12721
E-Mail: presse@stmi.bayern.de


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Städtebauförderung: ''Städtebaulicher Denkmalschutz'' Innenminister Herrmann: "15,5 Millionen Euro für Erneuerung historischer Stadt- und Ortskerne"

Heuer können wir mit 15,5 Millionen Euro aus dem Bund-Länder-Programm ''Städtebaulicher Denkmalschutz'' zur Modernisierung und Erhaltung besonders denkmalgeschützter Altstadt- und Ortskernbereiche beitragen. Die Beteiligung von 71 Programmkommunen am Städtebauförderungsprogramm zeigt, dass der Erneuerungsbedarf für das baukulturelle Erbe nach wie vor sehr hoch ist. Mit den kommunalen Anteilen von 10,3 Millionen Euro ergibt sich ein Gesamtinvestitionsvolumen von 25,8 Millionen Euro. Die Gelder kommen vor allem den Städten und Gemeinden im ländlichen Raum zugute", teilte Innenminister Joachim Herrmann mit.

Herrmann: "Auch 2010 können die Kommunen sofort mit der Umsetzung der geplanten Maßnahmen beginnen, noch bevor das Bund-Länder-Programm ''Städtebaulicher Denkmalschutz'' vom Bund bestätigt wurde. So können wir der Bauwirtschaft wertvolle Impulse geben." In insgesamt acht Programmen der Städtebauförderung stehen 2010 rund 142,5 Millionen Euro Landes-, Bundes- und EU-Finanzhilfen für förderfähige Maßnahmen von rund 237 Millionen Euro zur Verfügung. Das damit angestoßene Investitionsvolumen beträgt erfahrungsgemäß ein Vielfaches.

Förderschwerpunkte sind im Programmjahr 2010 die Städte Abensberg und Hiltpoltstein. In der Altstadt von Abendsberg entstehen bei der Sanierung des ehemaligen Klosters Aventinum zusätzliche Veranstaltungsräume sowie Räume für die Volkshochschule und die Musikschule. Die ehemalige Residenz der Stadt Hilpoltstein bietet nach der Sanierung Platz für die Bücherei, Ausstellungsräume und eine Bürger- und Tourismusinformation. Aufgrund der großen Nachfrage wurden heuer 17 Kommunen neu ins Programm aufgenommen. Dazu zählen historisch bedeutende Ensemble wie zum Beispiel die Altstadt von Berching in der Oberpfalz, die Altstädte von Dinkelsbühl, Heideck, Leutershausen in Mittelfranken oder die Altstädte von Friedberg und Monheim im Regierungsbezirk Schwaben.





Bayern besitzt viele historisch bedeutende Stadt- und Ortskernen, die insbesondere im ländlichen Raum auch wichtige regionale Versorgungsfunktionen übernehmen. Bei der Maßnahmenauswahl finden innovative Lösungen, die sich mit aktuellen Themen wie der Energieeffizienz und dem demografischen Wandel im historischen Bestand auseinandersetzen, eine besondere Beachtung.

Eine Übersicht über die in der Städtebauförderung 2010 geförderten bayerischen Städte und Gemeinden ist im Internet verfügbar unter http://www.stmi.bayern.de/bauen/staedtebaufoerderung/programme.


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Datum: 19.07.2010 - 11:47 Uhr
Sprache: Deutsch
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