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Schleudertraumata: Entstehung und Behandelbarkeit

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Die HWS-Distorsion, besser bekannt als Schleudertrauma, ist eine Beschleunigungsverletzung der Halswirbelsäule.

(IINews) - Die HWS-Distorsion, besser bekannt als Schleudertrauma, ist eine Beschleunigungsverletzung der Halswirbelsäule. Sie entsteht im Zuge massiver, plötzlicher Krafteinwirkung auf den menschlichen Körper und ist verbunden mit Übelkeit, Schmerzen und der Störung verschiedener Körperfunktionen. Häufige Ursache sind Verkehrsunfälle oder diverse Kampfsportarten. Vergnügungsgeräte wie Achterbahnen oder Autoscooter, die eine erhebliche Krafteinwirkung auf den Organismus erzeugen, stellen eine weitere Gefahrenquelle dar. Heilpraktiker und Experte für SOT-Chiropraktik, Wolfgang Scholz, berichtet über die schmerzhafte Erkrankung und die therapeutische Anwendbarkeit der SOT-Chiropraktik.

Die Schulmedizin beurteilt Schleudertraumata nach vier Schweregraden.

Im ersten Grad treten Schmerzen im Nacken und den Schultern auf, deren Ursache in einer Dehnung von Muskeln und Bändern liegt. Hierdurch kann es zu Versteifungen und Einschränkungen der Bewegungsfähigkeit kommen.

Der zweite Schweregrad der HWS-Distorsion zeigt Gleichgewichtsstörungen, Schwindel, Kopfschmerzen sowie gestörtes Sehen, mangelnde Konzentration und reduzierte Gedächtnisleistung. Die Ursache dieser Auswirkungen sind verletzte Nervenwurzeln.

Motorische Ausfallerscheinungen der oberen Extremitäten und starke Schmerzen bilden den dritten Schwergrad der Schleudertraumata.

HWS-Distorsionen des vierten Schweregrades entstehen aus der irreparablen Verletzung des Rückenmarks. Sie reichen von der Schwächung und Störung der Beine und Füße bis zu letal verlaufenden Störungen des Darms.

Die SOT-Chiropraktik interpretiert ein Schleudertrauma als „Vertebralen Subluxionskomplex“ mit vier hauptsächlichen Ursachen:

Hyperextension:
Unter Hyperextension wird die Überdehnung von Bändern, Nerven und Arterien verstanden.

Hyperreflexion:
Hyperreflexion bedeutet die Überbeugung von Wirbelkörpern, Bandscheiben und Nerven.





Muskelverletzungen:
Die Verletzung von Muskeln bezieht sich hier auf die nebenliegenden Muskeln.

Rückenmarksverletzung:
Die Krafteinwirkung eines Unfalls ist in der Lage, Wirbelkörper mit der Folge einer Verletzung des Rückenmarks zu verschieben.

Um Beweislastproblemen gegenüber Versicherungen zu vermeiden, empfehlen SOT-Chiropraktiker dringend, bei jedem Schleudertrauma ein MRT anfertigen zu lassen.
Die Bedeutsamkeit dieser Empfehlung wird aus der US-Literatur deutlich, die Schleudertraumata häufig mit Bandscheibenschäden in Verbindung bringt, wenn dies auch gelegentlich von Deutschen Gutachtern abgestritten wird. Eine genaue Diagnostik sichert Beweise und hilft, eine treffsichere Therapie anzustreben.
Rein schulmedizinische Maßnahmen scheinen Schleudertraumata oft nicht nachhaltig therapieren zu können. Zu diesem Schluss kann man aufgrund einer wissenschaftlichen Studie gelangen, die an 43 Patienten mit HWS-Distorsionen durchgeführt wurde. Nach einem durchschnittlichen Beobachtungszeitraum von 10,8 Jahren klagten 88 Prozent der Betroffenen immer noch über Schmerzen unterschiedlicher Stärke. Nur 12 Prozent gaben an, ohne Beschwerden zu leben.

SOT-Chiropraktiker berichten hingegen von einem signifikanten Heilerfolg durch gründliche Diagnose und gezielte Justierungsimpulse.

SOT-Chiropraktiker Wolfgang Scholz hat dies am eigenen Leib erfahren. Ein Unfall, den er auf dem Weg zu einem Kollegen erlitt, endete mit einem Schleudertrauma, das sich schnell in leichten Kopfschmerzen und schließlich sehr starken Schmerzreizen äußerte. Die nun erfolgende SOT-Behandlung, von seinem Kollegen fachgerecht an Kopf und Wirbelsäule durchgeführt, wirkte innerhalb von 30 Minuten lindernd. Drei Stunden später waren die Schmerzen ganz verschwunden und kehrten nicht zurück. Einen persönlicheren Beweis für die Effektivität und den Therapieerfolg der SOT-Chiropraktik hätte Wolfgang Scholz kaum erfahren können.

Weitere Fragen zu Schleudertraumata und der SOT-Chiropraktik beantwortet der Münchner Heilpraktiker gerne.

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Telefon 089 - 88 88 733
Fax 089 - 82 90 92 13
E-Mail : scholz.gdt(at)t-online.de
Homepage : http://www.chiropraxis-muenchen.de



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Bereitgestellt von Benutzer: PR-Blickpunkt
Datum: 08.07.2010 - 18:12 Uhr
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Kategorie:

Gesundheit & Medizin


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