Östrogen als körpereigenes Schutzschild - warum Frauen seltener an Nierenversagen leiden
Die Bioresonanz-Redaktion erläutert neue Erkenntnisse dazu und worauf zu achten ist

(IINews) - Lindenberg, 20. November 2025.Östrogen schützt Frauen länger vor Nierenversagen. Wissenschaftler entdeckten einen Mechanismus, der dies erklären könnte. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert die neuen Erkenntnisse und worauf Betroffenen achten sollten.
Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt beobachten in ihren Analysen immer wieder energetische Regulationsstörungen der Nieren, obwohl diese klinisch keine Auffälligkeiten zeigen. Die Bioresonanz-Redaktion hat dies in einem früheren Beitrag erläutert (Quelle: Bioresonanz-Magazin: Bioresonanz-Experten warnen:Nieren werden oft unterschätzt). Zumindest bei Frauen gibt es jetzt eine mögliche Erklärung, warum es oft zu keinen klinischen Erscheinungen kommt.
Was die Wissenschaft zuÖstrogen entdeckt hat
Schon seit den 1940er-Jahren ist bekannt, dass Frauen seltener an Nierenversagen erkranken als Männer. Ein Forschungsteam der Universität Heidelberg an der Medizinischen Fakultät Mannheim hat nun eine überraschende Erklärung dafür gefunden. Im Mittelpunkt stehen das weibliche Hormon Östrogen und ein bislang wenig beachteter Mechanismus des Zelltods, die sogenannte Ferroptose.
Östrogen wirkt wie ein körpereigenes Medikament gegen die Ferroptose.
Das Hormon blockiert nicht nur direkt den Prozess der Ferroptose, sondern aktiviertüber den Östrogen-Rezeptor im Zellkern gleich mehrere biologische Schutzsysteme. Dazu zählen etwa Radikalfänger, die schädliche Prozesse aufhalten, oder spezielle Lipide, die die Stabilität der Zellmembranen sichern. Mit dem Einsetzen der Menopause und dem Absinken der Hormonproduktion geht dieser natürliche Schutz jedoch verloren - und das Risiko für Nierenschäden steigt.
(Quelle:Östrogene schützen vor einer akuten Nierenschädigung, Universitätsmedizin Mannheim,Informationsdienst Wissenschaft (idw))
Wegen letzterem empfehlen Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt den betroffenen Frauen, frühzeitig Vorsorge zu treffen, um über die Menopause hinaus ihre Nieren zu unterstützen. Auch darauf geht der oben zitierte Beitrag ein.
Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.
Themen in diesem Fachartikel:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationenüber die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.
bioresonanz-zukunft, M+V Medien- und Verlagsservice Germany UG (haftungsbeschränkt)
Michael Petersen
Ried 1e
88161 Lindenberg
kontakt(at)mediportal-online.eu
01714752083
https://www.bioresonanz-zukunft.de/
Datum: 20.11.2025 - 11:05 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 2213397
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Michael Petersen
Stadt:
Lindenberg
Telefon: 01714752083
Kategorie:
Gesundheit & Medizin
Dieser Fachartikel wurde bisher 29 mal aufgerufen.
Der Fachartikel mit dem Titel:
"Östrogen als körpereigenes Schutzschild - warum Frauen seltener an Nierenversagen leiden"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
bioresonanz-zukunft, M+V Medien- und Verlagsservice Germany UG (haftungsbeschränkt) (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).




