Vom Stiefkind zum Umsatzbringer: Warum im Service so viel Potenzial steckt und wie man es nutzt.
In Zeiten stagnierender Investitionen sind technische Unternehmen auf neue Einnahmenquellen angewiesen. Das Beratungsunternehmen WACHSTUMSPLAN rät seinen Kunden dafür oft und mit Erfolg, den auch den Service durch die Wachstumsbrille zu betrachten.

(PresseBox) - Der Service ist bei vielen Mittelständlern im technischen Bereich eine Nebensache, die entweder kostenfrei umgesetzt oder lediglich in grundlegender Form angeboten wird – aber damit ist es auch getan. Darunter werden oft Reparatur und Ersatzteile verstanden. Beim Thema Wartung oder Weiterbildung wird es oft schon dünn. Mitdieser Einstellung verschenken Unternehmen viel Umsatz und mindern ihre Chance auf Folgeaufträge.
Doch warum ist das so? Paradoxerweise liegt das auch teilweise an der hohen Qualität der Produkte: Wo wenig kaputt geht, ist Service tatsächlich eine Nebensache. Und wenn etwas nicht mehr funktioniert, dann repariert man es zum Selbstkostenpreis, ähnlich bei der Wartung. Service ist damit ein Reagieren aus rein technischer Sicht – und weit davon entfernt, was Kundenheute erwarten.
Guter Service ist für Kunden ein wesentliches Entscheidungskriterium.
In Zeiten von SaaS und der Digitalisierung sind Kunden bereit und gewohnt, für guten Service und zusätzliche Dienstleistungen zu bezahlen. Einfach, weil sich das für sie lohnt. Der Service ist für Unternehmen mittlerweile ein ganz wesentlicher Faktor für – oder gegen einen Anbieter. Denn heute kommt es nicht nur auf die Qualität einer Maschine an, sondern mindestens genauso entscheidend ist, was man als Unternehmen bieten kann, um diese Maschine optimal und zuverlässig in die Fertigungsprozesse zu integrieren. Und wer hier nur wenig zu bieten hat, bekommt den Auftrag nicht mehr und verschenkt die Umsätze für das Produkt und die Dienstleistungen drumherum.
Und ganz nebenbei ist der Service in der digitalisierten und vernetzten Produktion eine der wenigen verbleibenden Möglichkeiten, eine Kundenbindung auf einer persönlichen Ebene zu pflegen – und Folgeaufträge durch Upgrade und Cross-Selling anzubahnen. Kurz gesagt: Mit gutem Service kommt man erst ins Geschäft – und bleibt im Geschäft.
Systematisierter Service als Geschäftsfeld: Ein Gewinn für Unternehmen und Kunden
Der Verkauf von technischen Geräten und Maschinen spült punktuell Geld in die Unternehmenskassen, Dienstleistungen und Serviceverträge dagegen kontinuierlich, wenn man diese als Geschäftsfeld betrachtet, das man als Unternehmen aktiv bearbeitet. An diesem Punkt setzt WACHSTUMSPLAN an. Das Unternehmen berät und unterstützt mittelständische Unternehmen aus dem technischen Bereich bei strategischen Entscheidungen. „Das Potential, das in einer Neuausrichtung des Service-Bereichs steckt, ist enorm“, weiß Andreas Straehler, einer der Geschäftsführer von WACHSTUMSPLAN zu berichten. „Unsere Erfahrung zeigt, dass ein relativ typischer Mittelständler aus dem Maschinenbau rund 20 % des Umsatzes durch den Service erzielen kann. Und das eben dadurch, dass man den Service nicht mehr nebenbei „mitmacht“, sondern ihn als eigenständiges Geschäftsfeld mit eigenen Produkten, Strukturen und Zielen betrachtet, das proaktiv betrieben wird.“ Auch aus Kundensicht ist dieser Paradigmenwechsel ein echter Gewinn, denn er führt zu geringeren Standzeiten durch schnellere Reaktionszeiten und proaktive Wartung. Und er ermöglicht den Kunden, die Vorteile der Digitalisierung besser zu nutzen, zum Beispiel durch Remote-Wartung, Software-Updates und eine bessere Integration. Damit ist der Service eine Win-Win-Situation für Unternehmen wie auch deren Kunden.
Mehrüber WACHSTUMSPLAN und das Potenzial, das im Service steckt, erfahren Sie unterwachstumsplan.com. Für ein persönliches Gespräch erreichen Sie uns auch unter0251 50 85 34 70.
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Datum: 18.11.2025 - 12:00 Uhr
Sprache: Deutsch
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Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Andreas Straehler
Stadt:
Münster
Telefon: +49 (251) 50853470
Kategorie:
Dienstleistung
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