InternetIntelligenz 2.0

kostenlos Pressemitteilungen einstellen | veröffentlichen | verteilen

Pressemitteilungen

 

"Mitte-Studie": Ernst nehmen, aber nicht in Alarmismus verfallen

ID: 2210179

(ots) - Die"Mitte-Studie"bescheinigt der deutschen Gesellschaft erneut eine alarmierende Verbreitung rechtsextremer und antidemokratischer Einstellungen (...). Das Problem: Die Studie beschreibt die Mitte als Ort der Gefahr, nicht als demokratisches Potenzial. Die Autoren teilen wieder kräftig aus: Wer Regierung, Medien oder Migration kritisch sieht, steht schnell im Graubereich. Aussagen zum Vertrauensverlust oder zur Sorge um Sozialausnutzung werden pauschal in den Kontext von Feindseligkeit gerückt. Dabei ist Misstrauen gegenüber Macht und Medien noch kein Beleg für Demokratieferne, sondern ein durchaus legitimer Zug mündiger Bürger.

Pressekontakt:

Straubinger Tagblatt
Ressort Politik/Wirtschaft/Vermischtes
Markus Peherstorfer
Telefon: 09421-940 4441
politik(at)straubinger-tagblatt.de


Original-Content von: Straubinger Tagblatt,übermittelt durch news aktuell




Themen in diesem Fachartikel:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:
drucken  als PDF  an Freund senden  Warum man AfD-Wähler nicht einfach zurückgewinnen kann / Kommentar von Raimund Neußzur Mitte-Studie von Ebert-Stiftung und Uni Bielefeld
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 06.11.2025 - 19:09 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 2210179
Anzahl Zeichen: 0

Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: ots
Stadt:

Straubing



Kategorie:

Politik & Gesellschaft



Dieser Fachartikel wurde bisher 3 mal aufgerufen.


Der Fachartikel mit dem Titel:
""Mitte-Studie": Ernst nehmen, aber nicht in Alarmismus verfallen"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

Straubinger Tagblatt (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).

Stahlgipfel: Die Branche muss sich auch verändern ...

Nun sind freilich keineswegs nur externe Ereignisse daran schuld, dass die deutsche Stahlindustrie am Abgrund steht. Hausgemacht sind die hohen Strompreise, die dieser so energieintensiven Branche die Luft abdrücken. Sie waren denn auch einer der ze ...

Auch für BMW wares schon mal einfacher ...

Autobosse jammern nicht. Das würde als Zeichen der Schwäche gelten. BMW klagt schon gleich gar nicht. Ob Corona- oder Chip-Krise, ob Bremssystem-Debakel oder Absatzeinbruch in China, die BMW-Chefs stellen ihren Konzern stets als Fels in der Brandun ...

Alle Meldungen von Straubinger Tagblatt



 

Wer ist Online

Alle Mitglieder: 50.282
Registriert Heute: 0
Registriert Gestern: 0
Mitglied(er) online: 0
Gäste Online: 349


Bitte registrieren Sie sich hier. Als angemeldeter Benutzer nutzen Sie den vollen Funktionsumfang dieser Seite.