Check Point deckt Schwachstellen bei Microsoft Teams auf

(ots) - Check Point Research hat Schwachstellen in Microsoft Teams aufgedeckt, die Angreifern eine große Bandbreite an gefährlichen Betrugsmaschen und Imitationstechniken ermöglichen. In einem aktuellen Forschungsbericht zeigen die Sicherheitsexperten von Check Point Software Technologies Ltd. (https://ots.de/vmgUqL)(NASDAQ: CHKP) wie Angreifer unbemerkt Nachrichten bearbeiten, Benachrichtigungen fälschen, Anruferidentitäten vortäuschen und sich als Führungskräfte in dem bekannten Kollaborations-Tool ausgeben können.
Microsoft hat zwar die spezifischen Schwachstellen in Teams inzwischen gepatcht, doch die Untersuchung zeigt, dass es nicht nur um eine Plattform geht. Angreifer haben es zunehmend auf Kollaborations- und Workspace-Apps abgesehen - von Mainstream-Tools bis hin zu neuen KI-gesteuerten Assistenten.
Die Sicherheitsforscher haben bereits Schwachstellen in anderen Plattformen identifiziert (https://ots.de/hWFRts), darunter KI-Codierassistenten und Tools zur Workflow-Automatisierung. Das Muster ist klar: Wo immer vertrauensbasierte Interaktionen digital stattfinden, werden Angreifer nach Schwachstellen suchen.
Check Point plädiert für ein mehrschichtiges Sicherheitsmodell, das Folgendes umfasst:
- Malware- und Dateischutz: Stoppen von bösartigen Dateien, Links und Nutzdaten, die über Kollaboration-Tools verbreitet werden.
- Schutz vor Datenverlust (DLP): Schutz sensibler Unternehmensdaten, dieüber Chats, Dateifreigaben und Links übertragen werden.
- Erkennung und Reaktion auf Bedrohungen:Überwachung auf Anomalien wie fingierte Sitzungen oder ungewöhnliches Verhalten.
- Einheitlicher Schutzüber Apps hinweg: Ausdehnung der Sicherheit über Teams hinaus auf E-Mail, Browser und andere Plattformen für die Zusammenarbeit.
Beispiele und weitere Analysen finden Sie hier: https://sectank.net/magazin/2025/11/06/schwachstellen-in-microsoft-teams/
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Datum: 06.11.2025 - 09:31 Uhr
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