Dr. Reuter Investor Relations: De.mem‘s Umsätze bleiben stark und profitieren vom Mining-Boom
(PresseBox) - Die im vergangenen Jahrübernommene Firma Auswater mit Sitz in Perth, die eng mit De.mem‘s Spezialchemie-Sparte Capic zusammenarbeitet, trägt in erheblichen Umfang zu den guten Geschäftszahlen von De.mem bei, die kürzlich im Halbjahresbericht veröffentlicht wurden. Ein großer Teil des Umsatzwachstumsin den Halbjahreszahlen geht auf diese beiden Tochterunternehmen in Westaustralien zurück. Hintergrund ist der immer noch anhaltende weltweite Goldboom. Australische Aktien von Northern Star Resources oder Evolution Mining haben auf Jahresfrist mit mehr als 20 und mehr als 90 Prozent kräftigzulegen können.
De.mem hatte 2024 das alteingesessene Unternehmen Auswaterübernommen und dabei das Potenzial der Bergbaukunden im Blick gehabt. Insbesondere im Bereich Service sollte es Synergien mit der De.mem-Tochter Capic geben, die Spezialchemie für diese Kunden vertreibt. Mittlerweile haben die beiden Tochterfirmen einen gemeinsamen Firmensitz in Perth. Die Integration von Auswater ist vollständig vollzogen, den bekannten Markennamen hat De.mem jedoch beibehalten.
Gold ist traditionell ein sicherer Hafen in turbulenten Zeiten, und die Anleger vertrauen auf den Ruf des Metalls als Wertaufbewahrungsmittel in einer Zeit, in der in der Ukraine und im Nahen Osten militärische Konflikte immer noch ungelöst sind. De.mem‘s Firmenchef Andreas Kröll berichtet, dass diese Stimmungslage Auswirkungen auf seine Kunden aus der Mining Branche in Westaustralien habe. Es sei eine regelrechte Aufbruchsstimmung in der Branche, eine Art Goldrausch halte weiter an,so Kröll‘s Eindruck.
In Australien sitzen laut Informationen von S&P Global Markets Intelligence zwei der zehn größten Goldminen, aber auch zahlreiche weitere. Daten vom World Gold Council zeigen, dass die Goldförderung seit Jahren stetig zunimmt. Nur im Jahr 2020 war während der Covid-19-Pandemie ein Rückgang zu verzeichnen, seither legt die Goldförderung wieder deutlich zu.
Zwar ist der Wert des Goldes seiner Knappheit geschuldet, in den aktuellen Zeiten scheinen Minenbetreiber aber alle möglichen und vielleicht auch fast unmöglichen Dinge anzustellen, um den Abbau von Gold zu steigern. Denn Zeitungen berichten nun davon, dass sogar einst stillgelegte Minen wieder in Betrieb genommen werden.
Wasseraufbereitungsbranche profitiert
Für Zulieferer wie De.mem resultiert daraus eine starke Nachfrage. Der Anteil des Bergbau-Segments liegt bei De.mem bei rund 40 Prozent der Gesamtumsätze; unter den Kunden finden sich auch zahlreiche Goldminen in Westaustralien.
De.mem beliefert die Gold-Branche mit allen Arten von Wasser- und Abwasserreinigungssystemen und den zugehörigen Dienstleistungen. Das Unternehmen produziert in Perth auch verschiedene Chemikalien, die im Gold-Prozess bzw. der „Raffination“ von Gold zum Einsatz kommen. Dabei hilft De.mem seinen Kunden, das im Gold-Prozess zum Einsatz kommende Wasser, welches Giftstoffe wie Cyanid und Blei enthalten kann, zu reinigen bzw. zum Teil auch wiederzuverwenden.
Die strengen Umweltrichtlinien/Gesetze in Australien verpflichten Minenbetreiber zu einem verantwortungsvollen Umgang mit der Umwelt, und insbesondere Abwasser aufzubereiten, so dass entsprechende Standards eingehalten werden.
De.mem bietet den Bergbau-Kunden ein Rundumpakt
Diese nutzen die Vorteile, die zum einen aus der innovativen Membrantechnologie von De.mem entsteht.„Der Zugriff auf moderne Membrantechnologie kann Vorteile bringen, etwa ein kostengünstigeres Angebot für den Kunden; oder ein qualitativ hochwertigeres Produkt, wie z. B. die Möglichkeit, das behandelte Wasser dann recyceln zukönnen“, erklärt De.mems Firmenchef Kröll in diesem Zusammenhang.
Zum anderen kann De.mem gegenüber kleineren Anbietern das Komplettangebot aus einer Hand liefern. In einem extrem fragmentierten Markt müssen große Konzerne oftmals mit vielen kleinen Anbietern arbeiten, die auf bestimmte Produkte fixiert sind (Anlagen, Dienstleistungen, Chemikalien oder Pumpen), oder aber nur regionalihre Leistungen anbieten können.
Es sei für sie aber viel vorteilhafter, alles aus einer Hand zu beziehen, erklärt Kröll. De.mem sei als so genannter „One Stop Shop“ mit mittlerweile sechs Niederlassungen in Australien viel breiter positioniert als die meisten Wettbewerber und kann den Kunden daher Komplettlösungen aus einer Hand und ein gutes Servicenetz anbieten. Vor allem im weitläufigen Australien sei es zudem von Vorteil, wenn Servicemitarbeiter schnell bzw. binnen weniger Stunden vor Ort sein könnten.
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De.mem
ISIN: AU000000DEM4
https://demembranes.com/
Land: Australien
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Bereitgestellt von Benutzer: PresseBox
Datum: 14.10.2025 - 09:22 Uhr
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