InternetIntelligenz 2.0

kostenlos Pressemitteilungen einstellen | veröffentlichen | verteilen

Pressemitteilungen

 

Femizide - Frauen müssen besser geschützt werden

ID: 2202869

(ots) - Um der Gewalt entgegenzuwirken, müssten Geschlechterrollen neu definiert - und massiv in Bildung investiert werden. Auch eine bessere Bezahlung für Frauen würde die Situation verbessern, um finanziell weniger abhängig von einem Partner zu sein und sich somit schneller aus einer toxischen Beziehung lösen zu können.Außerdem bräuchte es bezahlbaren Wohnraum, sonst können die Frauen nicht ausziehen. Die Zahlen sind klar. Worauf wird also gewartet? Gewalt gegen Frauen, und zwar in allen Facetten, muss als Problem der Gesellschaft und nicht von Frauen begriffen werden. Es braucht mehr gesetzlichen Schutzund ein härteres Vorgehen gegen Täter.

Pressekontakt:

Straubinger Tagblatt
Ressort Politik/Wirtschaft/Vermischtes
Markus Peherstorfer
Telefon: 09421-940 4441
politik(at)straubinger-tagblatt.de


Original-Content von: Straubinger Tagblatt,übermittelt durch news aktuell




Themen in diesem Fachartikel:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:
drucken  als PDF  an Freund senden  Einzige Chance Demographischer Wandel und Fachkräftemangel als Chance
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 05.10.2025 - 18:15 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 2202869
Anzahl Zeichen: 0

Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: ots
Stadt:

Straubing



Kategorie:

Politik & Gesellschaft



Dieser Fachartikel wurde bisher 39 mal aufgerufen.


Der Fachartikel mit dem Titel:
"Femizide - Frauen müssen besser geschützt werden"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

Straubinger Tagblatt (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).

Die EU hat Ideologieüber Realität gestellt ...

Denn mit strammen Verboten und Enddaten zwingt man am Ende nur die Wirtschaft in die Knie. Warum die EU eine Technologie ab 2035 verbieten will, für die es keinen vergleichbaren Ersatz gibt, kann bis heute nicht schlüssig erklärt werden. (...) Die ...

Pflegereform ...

Für Gesundheitsministerin Nina Warken steht politisch viel auf dem Spiel. Sie hat die Erwartungen selbst hochgeschraubt, nun wartet sie mit einem Ergebnis auf, das von Verbänden und Ländern als enttäuschend oder schlicht als"Witz"abgeka ...

Alle Meldungen von Straubinger Tagblatt



 

Wer ist Online

Alle Mitglieder: 50.287
Registriert Heute: 0
Registriert Gestern: 0
Mitglied(er) online: 0
Gäste Online: 60


Bitte registrieren Sie sich hier. Als angemeldeter Benutzer nutzen Sie den vollen Funktionsumfang dieser Seite.