Schnupfenzeit nachhaltig meistern:"StoffOS"bringt Stoff statt Papier in die Herbsttaschen
Papiertaschentücher landen millionenfach im Müll, doch das StartUp StoffOS aus Bad Iburg bietet einzigartige Stofftaschentücher aus Bio-Baumwoll-Interlockjersey.

(IINews) - Bad Iburg, Oktober 2025: Das Bad Iburger Start-up StoffOS läutet mit dem Beginn der Erkältungssaison eine nachhaltige Ära in unseren Taschen ein. Anstatt täglich Millionen von Papiertaschentüchern in den Müll zu werfen, bietet StoffOS eine weiche, umweltfreundliche und hautfreundliche Alternative:Stofftaschentücher aus 100 % Fair Trade Bio-Baumwoll-Interlockjersey. Damit wird das einst alltägliche Stofftaschentuch zu einem modernen Lifestyle-Statement für mehr Nachhaltigkeit und Hautpflege.
StoffOS setzt bewusst auf eine einzigartige Rohstoffqualität, die sich grundlegend von konventioneller Baumwolle unterscheidet:
Die Stofftaschentücher werden aus anschmiegsamem Interlockjersey genäht. Die verwendete Bio-Baumwolle wird täglich von Hand geerntet, nicht maschinell. Dieses schonende Verfahren verhindert, dass die Fasern aushärten und erhält ihre natürliche Weichheit und Reinheit.
Im Gegensatz zu vielen Papiertaschentüchern, die chemische Zusätze, Duftstoffe, Bleichmittel oder sogar halogenorganische Verbindungen zur Stabilität enthalten können, sind die StoffOS Tücher chemikalienfrei. Das schont besonders die gereizte Haut in der Schnupfenzeit und verringert Rötungen und Brennen.
Ökonomisch, Ökologisch, Einfach: Die Wiederentdeckung des Klassikers:
Der jährliche Milliardenverbrauch von Papiertaschentüchern in Deutschland belastet nicht nur Ressourcen wie Holz, Wasser und Energie, sondern verursacht auch immense Kosten.
StoffOS liefert die Lösung:
Weniger Müll, mehr Sparen: Das Stofftaschentuch ist wiederverwendbar. Statt wöchentlich neue Päckchen zu kaufen, reicht ein kleiner Vorrat für die gesamte Saison. Die bügelfreien Stofftaschentücher können einfach bei 20 °C bis zu 95 °C gewaschen werden und sind Trockner geeignet.
Happy Habit Breaker:"Nachhaltigkeit beginnt im Kleinen. Wenn wir beim Naseputzen auf Stoff statt Papier setzen, entlasten wir nicht nur die Umwelt, sondern tun auch unserer Haut etwas Gutes", so Gründerin Silke Kretzing. Ihre Mission ist es, langlebige, hautfreundliche Alternativen zu Wegwerfprodukten anzubieten.
Individualität trifft Funktion - Herbstliche Kollektion:
StoffOS verbindet Umweltbewusstsein mit Freude am Detail.Die Tücher sind schlicht in Weiß oder mit liebevoll von Hand bedruckten Herbstmotiven erhältlich- von spazierenden Igeln bis hin zum Platzhirsch. Unbedruckte Varianten der"Herbstglück"-Kollektion kommen inklusive eines poetischen Gedichts, um den Alltag in der kalten Jahreszeit zu entschleunigen.
Die Stofftaschentücher sind für die ganze Familie geeignet, von zarter Kinderhaut bis zu empfindlicher Erwachsenennase, und passen damit in jede Tasche - für ein Stück zurückgewonnene Kultur und Achtsamkeit.
Themen in diesem Fachartikel:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Hinter StoffOS steht Gründerin Silke Kretzing, die mit Leidenschaft für Nachhaltigkeit und bewusste Babypflege ein Unternehmen aufgebaut hat, das auf hochwertige, wiederverwendbare Stoffprodukte setzt. Das Sortiment umfasst neben Babypflegetüchern auch Stofftaschentücher, Stoffservietten und weitere Alltagshelfer."Wir machen Stoff wieder selbstverständlich - nicht als Rückschritt, sondern als moderne Antwort auf die Wegwerfgesellschaft", so Kretzing.
Erlenweg 12, 49186 Bad Iburg
Datum: 02.10.2025 - 14:40 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 2202594
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Silke Kretzing
Stadt:
Bad Iburg
Telefon: +491714347080
Kategorie:
Gesundheit & Medizin
Dieser Fachartikel wurde bisher 6 mal aufgerufen.
Der Fachartikel mit dem Titel:
"Schnupfenzeit nachhaltig meistern:"StoffOS"bringt Stoff statt Papier in die Herbsttaschen"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
StoffOS (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).