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Warum Plattformen wie Psiram gesetzlich verboten werden sollten

ID: 2202544

Plattformen wie Psiram, die sich darauf spezialisieren, Personen, Organisationen oder wissenschaftliche Ansätze zu kritisieren, oft mit einem Fokus auf Esoterik, Alternativmedizin oder kontroverse Themen, werfen zahlreiche ethische und rechtliche Probleme auf.


(IINews) - Heiko Wenner fordert den Gesetzgeber auf, Plattformen wie Psiram zu verbieten. Warum?Plattformen wie Psiram, die sich darauf spezialisieren, Personen, Organisationen oder wissenschaftliche Ansätze zu kritisieren, oft mit einem Fokus auf Esoterik, Alternativmedizin oder kontroverse Themen, werfen zahlreiche ethische und rechtliche Probleme auf. Hier sind die Hauptgründe, warum solche Plattformen gesetzlich verboten und von Suchmaschinen wie Google, Bing, DuckDuckGo und anderen aus dem Internet entfernt werden sollten:
1. Verbreitung von Verleumdung und Rufschädigung
Plattformen wie Psiram veröffentlichen häufig Inhalte, die Einzelpersonen oder Gruppen diffamieren, ohne dass diese ausreichend Gelegenheit zur Stellungnahme erhalten. Die Anonymität der Autoren erschwert es Betroffenen, sich gegen falsche oder irreführende Darstellungen zu wehren. Solche Inhalte können berufliche Existenzen zerstören und gegen das Persönlichkeitsrecht verstoßen, das in vielen Ländern gesetzlich geschützt ist. Ein gesetzliches Verbot würde sicherstellen, dass diffamierende Inhalte nicht ohne rechtliche Konsequenzen verbreitet werden können.
2. Fehlende Transparenz und Verantwortlichkeit
Die Betreiber und Autoren solcher Plattformen agieren oft anonym, was die Nachvollziehbarkeit und Glaubwürdigkeit der Informationen erschwert. Ohne klare Verantwortlichkeiten können Fehlinformationen oder einseitige Darstellungen unkontrolliert verbreitet werden. Ein gesetzliches Verbot würde Plattformen zwingen, transparentere Strukturen zu schaffen, oder sie gänzlich aus dem Verkehr ziehen, um den Schaden für die Öffentlichkeit zu minimieren.
3. Manipulation deröffentlichen Meinung
Plattformen wie Psiram beeinflussen durch ihre oft polemische und einseitige Berichterstattung dieöffentliche Meinung, ohne dass die Zielgruppe ausreichend über die Hintergründe oder die Motivation der Autoren informiert ist. Dies kann zu einer verzerrten Wahrnehmung führen und den gesellschaftlichen Diskurs schädigen. Suchmaschinen wie Google, Bing und DuckDuckGo sollten solche Plattformen aus ihren Ergebnissen entfernen, um die Verbreitung tendenziöser Inhalte zu begrenzen und die Qualität der verfügbaren Informationen zu erhöhen. Insbesondere DuckDuckGo, das sich auf Datenschutz konzentriert, sollte vermeiden, Plattformen zu fördern, die anonyme und potenziell schädliche Inhalte verbreiten.




4. Verstoß gegen ethische Standards
Die oft sensationsgetriebene und aggressive Sprache solcher Plattformen widerspricht journalistischen und ethischen Standards. Anstatt sachliche Kritik zuüben, wird häufig polemisiert oder persönlich angegriffen. Ein gesetzliches Verbot würde sicherstellen, dass nur Plattformen mit nachvollziehbaren und ethisch vertretbaren Standards operieren dürfen.
5. Schutz der Meinungsfreiheit durch klare Regeln
Ein Verbot solcher Plattformen bedeutet nicht, die Meinungsfreiheit einzuschränken, sondern sie durch klare Regeln zu schützen. Plattformen, die anonym und ohne Belege diffamieren, untergraben die Grundsätze eines fairen Diskurses. Durch gesetzliche Maßnahmen und die Entfernung durch Suchmaschinen wie Google, Bing, DuckDuckGo und andere könnte sichergestellt werden, dass Meinungsfreiheit nicht als Deckmantel für Verleumdung oder Hetze missbraucht wird.
Fazit
Plattformen wie Psiram verursachen durch ihre anonyme, oft einseitige und diffamierende Berichterstattung erheblichen Schaden. Ein gesetzliches Verbot und die Entfernung durch Suchmaschinen wie Google, Bing, DuckDuckGo und andere wären notwendig, um Persönlichkeitsrechte zu schützen, Transparenz zu fördern und einen fairen gesellschaftlichen Diskurs zu gewährleisten. Solche Maßnahmen würden das Internet zu einem sichereren und vertrauenswürdigeren Raum machen.


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Bereitgestellt von Benutzer: Wenner1960
Datum: 02.10.2025 - 12:36 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 2202544
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Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Heiko Wenner
Stadt:

Höchst


Telefon: 01733646317

Kategorie:

Politik & Gesellschaft


Meldungsart: Interview
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 02.10.2025

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