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Die AfD wird bleiben - wenn auch nicht als Mieterin

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(ots) - Mal angenommen, Sie hätten im Innenhof Ihres gemieteten Hauses eine wilde Party gefeiert, bei der Dutzende Rechtsextreme anwesend gewesen wären, und alles wäre weltweit in den Abendnachrichten zu sehen gewesen - dann hätten Sie vermutlich auf dem Immobilienmarkt große Schwierigkeiten, eine neue Unterkunftzu finden.

Wenn Ihr jetziger Vermieter dann noch herumerzählt, Sie hätten ihn erpressen wollen - dann würden sich diese Probleme potenzieren. Und wenn dann außerdem noch dazukäme, dass gewaltbereite Linksextreme alle ins Visier nähmen, die Ihnen Unterschlupf gewährten, hätten Sie gar keine Optionen auf dem Mietmarkt mehr.

Genau da steht heute die AfD.

Einen neuen Vermieter wird die AfD in der Hauptstadt (...) nicht finden. Sie muss als Käufer auftreten. Finanziell dürfte das kein Problem sein - die Partei schwimmt im Gold. (...)

(...) Berlin wird auch eine AfD-Zentrale im Zentrum der Stadt aushalten - und schützen - müssen.

Pressekontakt:

Frankfurter Rundschau
Ressort Politik
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Datum: 26.09.2025 - 17:42 Uhr
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