HWPL-Weltfriedensgipfel setzt weltweite Impulse für Friedensinitiativen
Weltfrieden im Fokus: Beim 11. HWPL-Gipfel in Cheongju diskutierten 800 Führungspersönlichkeiten Strategien für globale Zusammenarbeit, Recht, Bildung und interreligiösen Dialog.

(IINews) - Die internationale Friedensorganisation Heavenly Culture, World Peace, Restoration of Light (HWPL) hat in Cheongju den 11. HWPL-Weltfriedensgipfel veranstaltet und dabei 800 internationale Führungspersönlichkeiten aus Politik, Religion und Zivilgesellschaft zusammengeführt. Die Konferenz stellte nicht nur die bisherigen Erfolge der Organisation vor, sondern präsentierte auch deren Vision für eine friedlichere Welt. Im Mittelpunkt stand die enge Zusammenarbeit von Regierungen, internationalen Organisationen und der Zivilgesellschaft.
Der diesjährige Gipfel machte vor allem in drei Bereichen bedeutende Fortschritte sichtbar. Auf dem Feld des internationalen Rechts gewann die von HWPL entworfene Declaration of Peace and Cessation of War (DPCW) weiter an Bedeutung. So haben das lateinamerikanische und karibische Parlament (PARLATINO) sowie 16 weitere parlamentarische und staatliche Institutionen Resolutionen verabschiedet, die die Erklärung unterstützen.
Auch im Bereich der Friedenspädagogik zeigen sich deutliche Erfolge. Das Bildungsministerium Sambias hat das von HWPL entwickelte Programm in allen Schulen der Hauptstadt Lusaka eingeführt und plant nun eine Ausweitung auf das gesamte Land. In der Mongolei wurde die Initiative ebenfalls fest in das öffentliche Bildungssystem integriert und soll dort dauerhaft Teil der schulischen Ausbildung sein.
Im interreligiösen Dialog schließlich wurde mit dem Solidarity of Religions’ Peace Committee (SRPC) ein neues Gremium ins Leben gerufen. Ergänzt wird dieses durch die bereits seit 2023 bestehende International Religious Peace Academy von HWPL, die in mehreren Ländern offiziell anerkannt ist. Siedient als Plattform, auf der sowohl religiöse Führungspersönlichkeiten als auch Bürgerinnen und Bürger in einen friedensorientierten Dialog treten können.
HWPL-Vorsitzender Lee Man-hee unterstrich in seiner Ansprache die Bedeutung weltweiter Kooperation für den Frieden: „Konflikt kann niemals gut sein. Nur die Verwirklichung des Friedens ist wirklich gut. Wenn wir es in unserer Zeit nicht schaffen, eine friedliche Welt aufzubauen, hinterlassen wir kommenden Generationen die Last des Konflikts. Was wir weitergeben müssen, ist eine Welt desFriedens, nicht eine des Streits. Die Aufgabe, die heute vor uns liegt, besteht darin, uns dem Guten zu verpflichten.“
Auch Kroatiens ehemaliger Präsident H.E. Ivo Josipovi? wandte sich mit einer Grußbotschaft an die Teilnehmenden. Er betonte: „Wir alle müssen uns bewusst machen, dass unser Engagement für das weltweite Verbot von Kriegen heute wichtiger ist als jemals zuvor.“ Die in diesem Jahr erzielten Erfolge seien, soJosipovi?, eine Garantie dafür, dass die Menschheit eines Tages dauerhaften Frieden erreichen werde.
Darüber hinaus widmete sich der Gipfel auch dem Thema einer friedlichen Wiedervereinigung Koreas. Zugleich wurde ein deutlicher Zuwachs in der weltweiten Mitgliedschaft von HWPL bekanntgegeben, die inzwischen mehr als 580.000 Menschen umfasst. Nach der Hauptveranstaltung in Cheongju werden bis Oktober weitere Folgetreffen in 78 Städten weltweit stattfinden. Erwartet werden dort über 15.000 Führungspersönlichkeiten, die Strategien für den nachhaltigen Aufbau von Frieden erörtern werden.
HWPL ist eine international anerkannte Nichtregierungsorganisation mit
Konsultationsstatus im UN ECOSOC, die sich inüber 170 Ländern aktiv für Frieden und Konfliktprävention einsetzt.
Datum: 22.09.2025 - 12:33 Uhr
Sprache: Deutsch
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Freigabedatum: 22.09.2025
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