Bauernverband fordert 10 Sofortmaßnahmen von der Bundesregierung / Rukwied: Wir haben keine Zeit mehr zu verlieren

(ots) - Anlässlich der anhaltend herausfordernden wirtschaftlichen Situation der landwirtschaftlichen Betriebe hat der Deutsche Bauernverband (DBV) eine Präsidiumserklärung mit 10 Forderungen an die Bundesregierung verabschiedet, die in den nächsten 100 Tagen umgesetzt werden sollten. Der Präsident des Deutschen Bauernverbandes, Joachim Rukwied, betont die dringende Notwendigkeit, jetzt Reformen im Sinne der Wettbewerbsfähigkeit anzugehen:"Wir haben keine Zeit zu verlieren. In manchen Bereichen ist es bereits fünf nach 12. Wir sehen einen starken Handlungsdruck und fordern die Bundesregierung auf, jetzt konsequent umzusetzen und den Betrieben die notwendige Entlastung und Perspektive für Investitionen zu geben."
Die 10 Forderungen des Deutschen Bauernverbandes beinhalten beispielsweise eine steuerfreie Gewinnrücklage, die Verfügbarkeit von Pflanzenschutzmitteln sicherzustellen, einen verbindlichen Tierwohlvorrang im Bau- und Immissionsschutzrecht, Vereinfachungen im Düngerecht und den Wolf ins Jagdrecht aufzunehmen.
Die Erklärung des Deutschen Bauernverbandes finden Sie hier (https://www.bauernverband.de/fileadmin/user_upload/dbv/pressemitteilungen/2025/KW_38/Zehn-Punkte-Plan_des_Deutschen_Bauernverbandes_e.V..pdf).
Pressekontakt:
Deutscher Bauernverband (DBV)
Axel Finkenwirth
Pressesprecher
Claire-Waldoff-Str. 7
10117 Berlin
a.finkenwirth(at)bauernverband.net
030-31904-240
Original-Content von: Deutscher Bauernverband (DBV),übermittelt durch news aktuell
Themen in diesem Fachartikel:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 12.09.2025 - 13:20 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 2197490
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: ots
Stadt:
Berlin
Kategorie:
Dieser Fachartikel wurde bisher 4 mal aufgerufen.
Der Fachartikel mit dem Titel:
"Bauernverband fordert 10 Sofortmaßnahmen von der Bundesregierung / Rukwied: Wir haben keine Zeit mehr zu verlieren"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Deutscher Bauernverband (DBV) (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).