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First Nordic durchteuft bei Bohrungen auf Aida 1,94 g/t Au auf 21,5 m und 5,45 g/t Au auf 4,6 m und erweitert die Goldmineralisierung aufüber 2 km

ID: 2192655

(PresseBox) - First Nordic Metals Corp. (das „Unternehmen“ oder „FNM“) (TSX.V: FNM, FNSE: FNMC SDB, OTCQB: FNMCF, FWB: HEG0) freut sich, die bisherigen Ergebnisse (aus 14 von 39 Bohrlöchern) seines Diamantbohrprogramms 2025 im Ziel Aida („Aida“) auf dem zu 100 % unternehmenseigenen Projekt Paubäcken („Paubäcken“ oder das „Projekt“) in der nordschwedischen Provinz Västerbotten bekannt zu geben.

Wichtigste Ergebnisse:

Mehrere ausgeprägte Goldabschnitte durchteuft, einschließlich 1,94 g/t Au auf 21,5 m (2025-AID-038), 5,45 g/t Au auf 4,6 m (2025-AID-030) und 1,17 g/t Au auf 17,5 m (2025-AID-027)

Streichlänge der Goldmineralisierung im Korridor Aida von 0,5 km auf über 2,1 km erweitert, weiterhin in alle Richtungen offen

Mehrere neue goldhaltige Strukturen identifiziert, einschließlich der an der Oberfläche verdeckten Pharao Zone und der Northern Mafic Zone

Goldhaltige Strukturen in 12 von bisher 14 Bohrlöchern durchteuft, sichtbares Gold in 5 Bohrlöchern identifiziert

Anschlussbohrprogramm für das 4. Quartal 2025 geplant

Taj Singh, CEO von FNM, sagt dazu: „Diese erste Charge an Ergebnissen stimmt uns sehr zuversichtlich, da viele der Golddurchschneidungen bemerkenswerte Kombinationen aus Gehalt und Mächtigkeit aufweisen. Die Identifizierung mehrerer paralleler Mineralisierungszonen neben der Central Zone (ursprüngliche Entdeckung) istvon besonderem Interesse, nicht nur weil sie zur gesamten Streichlänge beitragen, sondern auch weil eine etwaige zukünftige Erschließung möglicherweise von allen Zonen genutzt werden könnte. Das Gebiet rund um die Central Zone ist weiterhin der einzige Bereich bei Aida, der eine aussagekräftige Bohrdichte aufweist; es besteht daher beträchtliches Potenzial in Richtung Norden und Süden. Und obwohl die Stepout-Bohrungen bis zu 500 m weit auseinander lagen, haben wir in jedem Bohrloch entlang des Hauptkorridors eine Goldmineralisierung durchteuft. Da noch die Analyseergebnisse von 25 weiteren Bohrlöchern ausstehen, befinden wir uns erst am Anfang der Abgrenzung des Umfangs dieses Systems.“





Erörterung der Ergebnisse

Ziel des Bohrprogramms 2025 bei Aida war die systematische Erweiterung der bekannten Mineralisierung innerhalb des Strukturkorridors Aida in Streichrichtung nach Norden und Süden und in die Tiefe. Das Programm umfasste 39 Diamantbohrlöcher über insgesamt 10.304 Meter („m“) (siehe Abbildung 1 im Anhang). Aufgrund von Verzögerungen bei den Aufbereitungs- und Analyselaboren liegen bisher nur die Ergebnisse von 14 der 39 Bohrlöcher vor. In 12 der 14Bohrlöcher wurden goldhaltige Strukturen durchteuft (unter Verwendung eines Cutoff-Wertes von 0,1 g/t zur Definition mineralisierter Strukturen, nicht zur Ausweisung bedeutender Abschnitte); in 5 Bohrlöchern konnte sichtbares Gold festgestellt werden.

Die weit auseinander liegenden Bohr-Fences waren darauf ausgelegt, die südliche Ausdehnung des Zielkorridors, wo die mächtige Gletschermergelschicht verhinderte, dass die Base-of-Till-Bohrungen das Grundgestein erreichten, sowie die Ausdehnung des Strukturkorridors nach Norden zu erproben. Im Rahmen des Bohrprogramms 2025 konnte die Mineralisierung entlang des Strukturkorridors Aida erfolgreich um das Vierfache auf eine Streichlänge von mehr als 2,1 km und bis zu 250 m Tiefe im zentralen Bereich erweitert werden. Außerdem wurde eine zuvor unbekannte, an der Oberfläche verdeckte Zone („Pharao Zone“) östlich der Central Zone entdeckt.

Der Strukturkorridor Aida ist ein breites, verflochtenes, komplexes Netzwerk von Strukturen, die als Abzweigungen zweiter Ordnung der Struktur Gold Line (erste Ordnung) gewertet werden. Die entlang des Strukturkorridors durchteufte Goldmineralisierung lagert in erster Linie in den gescherten Randbereichen mafischer Vulkangesteinseinheiten und in geringerem Maße in untergeordneten vulkanoklastischen und Grauwacke-Einheiten. Die Lithologien im Hangende und Liegenden bestehen hauptsächlich aus nicht mineralisierten Schwarzschiefereinheiten. Ermutigend ist, dass innerhalb des Systems zwei Mineralisierungsarten als Wirte in verschiedenen Lithologien festgestellt wurden. Die bedeutende Mineralisierung, die bisher in den mafischen Vulkangesteinseinheiten ermittelt wurde, steht zur Gänze mit ausgeprägter Scherung und hydrothermaler Kalksilikatalteration bestehend aus Diopsid, Grunerit, Hornblende und anderen Begleitmineralen in Zusammenhang. Die Mineralisierung, die im nach Süden erweiterten Gebiet durchteuft wurde, lagert in Quarz-Karbonat-Erzgängen mit Arsenopyrit.

Innerhalb des Strukturkorridors wurden drei neue Mineralisierungszonen ermittelt: zwei neue parallele Zonen im Osten der Central Zone (darunter die Pharao Zone) und eine im Erweiterungsgebiet nach Norden (Northern Mafic Zone). Die Pharao Zone ist an der Oberfläche verdeckt, weist eine wahre Mächtigkeit von 40 m auf und wurde durch Bohrungen auf 250 m nachgewiesen. Die neuen Zonen sind in alle Richtungen offen und werden bei anschließenden Bohrkampagnen gezielt untersucht.

Ausgewählte Abschnitte aus den Bohrlöchern 2025, deren Ergebnisse bislang eingegangen sind, beinhalten (alle Abschnitte sind als 3-m-Abschnitte berechnet, mit einem Cutoff-Wert von 0,3 g/t, und stellen erbohrte Mächtigkeiten dar):

Bohrloch 2025-AID-038, das von West nach Ost in der Central Zone ausgerichtet war, durchteufte 21,5 m mit 1,94 g/t Au am westlichen Kontakt mit der Hauptscherzone bei Aida, 7,0 m mit 1,30 g/t Au amöstlichen Kontakt mit der Hauptscherzone bei Aida sowie 6,7 m mit 1,45 g/t Au in der neu identifizierten Pharao Zone. Das Gold steht mit einer Arsenopyrit- und Pyrrhotinmineralisierung sowie einer Kalksilikatalteration im Zusammenhang (siehe Abbildung 2 im Anhang).

Bohrloch 2025-AID-030, das in der nördlichen Erweiterung niedergebracht wurde, durchteufte 4,6 m mit 5,45 g/t Au innerhalb der neu entdeckten Northern Mafic Zone, die parallel zum Hauptstrukturkorridor bei Aida verläuft. Das Gold steht mit einer Arsenopyrit- und Pyrrhotinmineralisierung sowie einer Kalksilikatalteration im Zusammenhang (siehe Abbildung 4 im Anhang).

Bohrloch 2025-AID-027, das im Zentrum von Aida niedergebracht wurde, durchteufte 17,5 m mit 1,17 g/t Au innerhalb der neu entdeckten Pharao Zone. Das Gold steht mit einer Arsenopyrit- und Pyrrhotinmineralisierung sowie einer Kalksilikatalteration im Zusammenhang (siehe Abbildung 3 im Anhang).

In den Bohrlöchern 2025-AID-001, 002, 005, 019 und 030 (Ergebnisse im Anhang unten) wurde entlang des Streichens des mineralisierten Korridors sichtbares Gold ermittelt.

Die Ergebnisse belegen erneut das Potenzial des Ziels Aida als eine Gruppe mehrerer bedeutender goldhaltiger Strukturen, die sichüber mehrere Kilometer erstrecken. Mittlerweile konnten mineralisierte Zonen in mehreren parallelen Einheiten ermittelt werden, von denen einige an der Oberfläche verdeckt sind und in verschiedenen Lithologien lagern. Ausgeprägte Deformations- und breite Alterationszonen entlang der Scherkontakte mit metavulkanischen sowie untergeordneten vulkanoklastischen und Grauwacke-Einheiten stehen mit der Mineralisierung in Verbindung und weisen auf das Vorkommen eines großen orogenischen Goldsystems hin. Alle bis dato identifizierten Zonen sind nach wie vor in alle Richtungen offen und ein 2 km langer Abschnitt des strukturellen Korridors im Zielgebiet wurde noch nicht anhand von Bohrungen erkundet. Sobald alle Ergebnisse der Bohrungen 2025 vorliegen und modelliert wurden, werden anschließende Arbeitsprogramme entwickelt.

Eine Tabelle mit sämtlichen Einzelheiten und bedeutenden Abschnitten der Bohrlöcher entnehmen Sie bitte Tabelle 1 und 2 im Anhang unten.

Über das Ziel Aida

Das Ziel Aida liegt etwa 40 km südlich des im Ressourcenstadium befindlichen Projekts Barsele des Unternehmens (im Rahmen eines Joint Ventures mit Agnico Eagle Mines Limited) und nur etwa 4 km nordöstlich der in Betrieb befindlichen Mühle Svartliden, die zurzeit Erz aus der neuesten schwedischen Goldmine Fäbodtjärn(Besitzer und Betreiber: Botnia Exploration AB) verarbeitet.

Das Ziel Aida ist einüber 4 km langer Strukturtrend innerhalb des regionalen strukturellen Korridors Gold Line, in der Nähe der Verbindung zwischen der Scherzone Svartliden im Südwesten (historische hochgradige Goldmine) und dem primären Scherkorridor Gold Line. Der strukturelle Korridor befindet sich untereiner etwa 3 bis 20 m dicken glazialen Schicht und wurde erstmals im Jahr 2021 im Rahmen eines regionalen Top-of-Bedrock-Bohrprogramms identifiziert. Im Rahmen der lithostrukturellen Modellierung der magnetischen geophysikalischen Daten wurde der strukturelle Korridor als eine Abzeigungsstruktur zweiter Ordnung außerhalb der regionalen Struktur erster Ordnung des Gürtels Gold Line interpretiert.

Die Mineralisierung entlang des strukturellen Korridors Aida befindet sich in stark geschertem und hydrothermal alteriertem mafischem Vulkangestein und Grauwacke, die von metasedimentären Schwarzschiefereinheiten umgeben sind, und scheint von rheologischen Kontrasten zwischen den Lithologien sowie von Flexuren und Überschneidungen innerhalb des strukturellen Korridors begrenzt zu sein. Die reichlichen Entdeckungen goldhaltiger Wirtseinheiten unter der glazialen Deckschicht, deren Mächtigkeit eine Herausforderung darstellt, zeigen das wahre Potenzial des Gebiets.

Zwei frühere Bohrprogramme, die in den Jahren 2021 und 2022 abgeschlossen wurden, erprobten etwa 1 km der Struktur und durchschnitten erfolgreich eine Goldmineralisierung, einschließlich 22,5 m mit 2,4 g/t Au in PAU21003. Im Jahr 2023 wurde das mineralisierte Profil in Richtung Norden und Süden entlang der Struktur mittels Base-of-Till-/Top-of-Bedrock-(„BoT/ToB“)-Bohrungen erfolgreich auf 1,5 km erweitert, einschließlich 5,01 g/t Au – des bis dato besten BoT/ToB-Ergebnisses beim Projekt. Insgesamt hat FNM bei Aida in der Vergangenheit nur 1.492 m an Diamantbohrungen niedergebracht.

Über das Projekt Paubäcken

Das Projekt Paubäcken besteht aus vier Konzessionen mit einer Größe von 19.737 ha, die den zentralen Teil einer aufstrebenden Region im Norden von Schweden umfassen, der als „Gürtel Gold Line“ bekannt ist. Der Gürtel Gold Line beherbergt mehrere bedeutsame Goldlagerstätten, einschließlich des unternehmenseigenen Projekts Barsele sowie des Goldminen- und Mühlenkomplexes Svartliden und des Erschließungsprojekts Fäboliden (beide von Dragon Mining Ltd. betrieben). In der Mühle Svartliden werden zurzeit Golderze aus der Goldmine Fäbodtjärn verarbeitet, die 2024 in Betrieb genommen wurde.

Das Projekt Paubäcken befindet sich in einer strategisch günstigen Position zwischen Barsele und Fäboliden sowie 5 km nordöstlich der Mine Svartliden, innerhalb des Gürtels Gold Line im Norden von Schweden. Das Projekt umfasst 22 km der regional bedeutsamen „Gold Line“-Struktur, die in denregionalen geophysikalischen Datenüber 200 km nachverfolgt werden kann. Gold Line wurde erstmals in den späten 1970er-Jahren als eine umfassende Arsen-in-Boden-Anomalie identifiziert, die von einer regionalen Verwerfung gebildet wurde. Alle bis dato entdeckten Mineralisierungen weisen eine räumliche Beziehung zu diesem strukturellen Korridor auf und kommen entweder im primären Scherkorridor oder auf senkrechten Strukturen innerhalb weniger Kilometer von den primären Strukturen vor. Die Geologie des Projekts Paubäcken besteht aus einer Abfolge von invertierten Beckensedimenten und mafischem Vulkangestein, dasvon kleinen syn-kinematischen granitischen Intrusionen innerhalb eines breiten, anastomosierenden strukturellen Hochdruckkorridors durchdrungen ist. Das Gestein ist regional zu Amphibolitfazies metamorphisiert und die Goldmineralisierung steht mit intensiven Biotit- und Kalksilikatalterationsanhäufungen sowie den Sulfidmineralen Pyrrhotin, Arsenopyrit und kleineren anderen Sulfiden in Zusammenhang. Diese lithologischen Abfolgen sind äußerst vielversprechend für orogene Goldlagerstätten.

ÜBER FIRST NORDIC METALS

First Nordic Metals Corp. ist ein kanadisches Goldexplorationsunternehmen, das Projekte in Schweden und Finnland konsolidiert, mit der Vision, das nächste Goldlager Europas zu schaffen. Das Vorzeigeprojekt des Unternehmens ist das Goldprojekt Barsele in Nordschweden, das als Joint Venture mit dem führenden Goldproduzenten Agnico Eagle Mines Limited betrieben wird. Im unmittelbaren Umfeld des Projekts Barsele verfügt FNM über sämtliche Eigentumsanteile an einer Liegenschaft in Bezirksgröße, die zwei weitere Projekte (Paubäcken, Storjuktan) umfasst. Zusammen mit Barsele erstrecken sich die Projekte über eine Fläche von insgesamt etwa 80.000 Hektar im Grünsteingürtel Gold Line. Darüber hinaus ist FNM inNordfinnland zu 100 % an einer Liegenschaft in Bezirksgröße beteiligt, die den gesamten unzureichend erkundeten Grünsteingürtel Oijärvi abdeckt, einschließlich der Lagerstätte Kylmäkangas, des größten bekannten Goldvorkommens in diesem Gürtel.

FÜR DAS BOARD OF DIRECTORS

Taj Singh, M.Eng, P.Eng, CPA

CEO&Direktor

Weiterführende Informationen erhalten Sie über:

Marie Macdonald

Investor Relations

604-687-8566

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Qualifizierter Sachverständiger, Qualitätssicherung/Qualitätskontrolle (QA/QC)&Probenahmeprotokolle

Benjamin Gelber, P. Geo., Chief Technical Advisor des Unternehmens, ist der qualifizierte Sachverständige im Sinne der Vorschrift NI 43-101 und hat den technischen Inhalt dieser Pressemeldung geprüft und genehmigt.

Alle Bohrkernproben wurden unter Aufsicht von Mitarbeitern von First Nordic Metals entnommen. Der Bohrkern wurde von der Bohrplattform zur Protokollierungsanlage transportiert, wo er protokolliert, fotografiert und gekennzeichnet wurde. Leerproben und zertifizierte Referenzmaterialien wurden in regelmäßigen Abständen in die Charge gegeben. Die Kernkisten wurden dann zusammen mit den Leerproben und zertifizierten Referenzmaterialien für den Transport an das Aufbereitungslabor von ALS Minerals in Piteå (Schweden) auf Paletten gepackt. Der Kern wurde dort vor der Beprobung mit einerDiamantsäge halbiert. Bei Kernen aus Richtbohrungen wurden die Proben durchgängig aus der Kernhälfte ohne Orientierungslinien entnommen.

ALS Minerals zeichnete für die Probenaufbereitung und Analysearbeiten für dieses Bohrprogramm verantwortlich. Die Aufbereitung der Proben für die Analyse erfolgte durch Zerkleinerung (ALS-Methoden CRU-31 und SPL-32); einzelne Proben wurden zu 70 % auf weniger als 2 mm zerkleinert und eine Teilprobe von 500 g wurdezur Goldanalyse eingereicht. Von ausgewählten Proben wurde eine zweite Probe entnommen, die zur Gesamtgesteinsanalyse mittels ALS-Methode CCP-PKG01 eingereicht wurde. Die Goldanalyse aller Proben erfolgte mittels Photonenaktivierungs-Assay (Methode Au-PA01) in der Einrichtung von ALS Minerals inThunder Bay (Kanada). Alle Ergebnisse bestanden die QA/QC-Tests im Labor; alle vom Unternehmen hinzugegebenen Standard- und Leerproben lieferten Ergebnisse innerhalb zulässiger Grenzwerte.

Zukunftsgerichtete Aussagen

Diese Pressemeldung enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die die Absichten, Überzeugungen oder aktuellen Erwartungen des Unternehmens hinsichtlich der zukünftigen Betriebsergebnisse, der Finanzlage, der Liquidität, der Leistung, der Aussichten, des erwarteten Wachstums, der Strategien und Chancen des Unternehmens und der Gruppe sowie der Märkte, in denen das Unternehmen und die Gruppe tätig sind, widerspiegeln und Aussagen in Bezug auf (i) die NBU-Akquisition, (ii) die Ausgabe von Aktien im Rahmen dieser Transaktion und (iii) den Erhalt der Genehmigung der NBU-Akquisition durch die TSXV. Zukunftsgerichtete Aussagen sind Aussagen, die keine historischen Fakten darstellen und durch Wörter wie „glauben“, „erwarten“, „voraussehen“, „beabsichtigen“, „können“, „planen“, „schätzen“, „werden“, „sollten“,„könnten“, „anstreben“ oder „dürften“ oder gegebenenfalls deren Verneinungen oder ähnliche Ausdrücke gekennzeichnet sein können. Die zukunftsgerichteten Aussagen in dieser Pressemeldung basieren auf verschiedenen Annahmen, von denen viele wiederum auf weiteren Annahmen beruhen. Obwohl das Unternehmen der Ansicht ist, dass die in diesen zukunftsgerichteten Aussagen zum Ausdruck gebrachten Erwartungen angemessen sind, kann es keine Gewähr dafür geben, dass sie realisiert werden oder dass die Annahmen, auf denen sie beruhen, richtig sind. Da diese Aussagen auf Annahmen oder Schätzungen beruhen und Risiken und Ungewissheiten unterliegen, können die tatsächlichen Ergebnisse oder Ergebnisse aufgrund vieler Faktoren wesentlich von den in den zukunftsgerichteten Aussagen dargelegten abweichen. Solche Risiken, Ungewissheiten, Eventualitäten und andere wichtige Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ereignisse wesentlich von den in dieser Pressemeldung durch solche zukunftsgerichteten Aussagen zum Ausdruck gebrachten oder implizierten Erwartungen abweichen. Das Unternehmen übernimmt keine Gewähr dafür, dass die Annahmen, auf denen die zukunftsgerichteten Aussagen in dieser Pressemeldung beruhen, fehlerfrei sind, und die Leser dieser Pressemeldung sollten sich nicht vorbehaltlos auf die zukunftsgerichteten Aussagen in dieser Pressemeldung verlassen. Die hierin ausdrücklich oder implizit enthaltenen Informationen, Meinungen und zukunftsgerichteten Aussagen gelten nur zum Zeitpunkt dieser Pressemeldung und können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Weder das Unternehmen noch andere Personen verpflichten sich, zukunftsgerichtete Aussagen zu überprüfen, zu aktualisieren, zu bestätigen oder öffentlich zu revidieren, um Ereignissen oder Umständen Rechnung zu tragen, die im Zusammenhang mit dem Inhalt dieser Pressemeldung auftreten, es sei denn, dies ist gesetzlich oder gemäß den Regeln des Nasdaq First North Growth Market für Emittenten von Aktien vorgeschrieben.

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Datum: 22.08.2025 - 08:01 Uhr
Sprache: Deutsch
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