Neu: ARNOLD oder Die Kunst der Selbstsabotage
Ein Romanüber falsche Helden und die Sehnsucht, es anders machen zu wollen.

(IINews) - Mit ARNOLD oder Die Kunst der Selbstsabotage legt Anke Schiller ihren zweiten Roman vor. Ein literarischer Trip durch Zweifel, Widersprüche und die gefährliche Sehnsucht nach Bedeutung. Für alle, die sich mit Haltung im Weg stehen - und sich darin wiedererkennen.
Vom Juristen zum verhinderten Ich-Erfinder
Arnold hat sein Examen bestanden, doch der berufliche Aufstieg bleibt ihm fremd. Statt Karriere träumt er von Authentizität. Doch wie findet man zu sich selbst, wenn man sich ständig selbst im Weg steht? Als er beschließt, alles hinter sich zu lassen, beginnt ein absurder Selbstversuch: ein gekaufter Doktortitel, ein mysteriöser Mentor namens Gregory und eine Spirale aus Anpassung, Selbsttäuschung und Verlorenheit setzt sich unaufhaltsam in Bewegung.
Ein literarischer Gegenentwurf zu Leistungsdruck und Selbstoptimierung
In ihrem neuen Roman seziert Anke Schiller mit scharfem Blick und feinem Humor die inneren Konflikte einer Generation zwischen Freiheitsversprechen und Erwartungsdruck. ARNOLD erzählt vom Stolz auf die eigene Verweigerung und von dem Moment, in dem man merkt, dass man sich selbst zu oft aus dem Spiel genommen hat.
Stilistisch klar, gedanklich tief und literarischüberraschend.
Nach ihrem Debüt"Masken der Macht"wählt Schiller diesmal einen persönlicheren Ton. Ihr Protagonist ist weder Antiheld noch Held, sondern ein Mensch, der hadert, scheitert und dennoch weiterdenkt und weitermacht, um seinen eigenen Weg zu finden.
"Ich wollte einen Roman schreiben, der das Nicht-genügen-Wollen, den Stolz auf die eigene Verweigerung und die Sehnsucht, es"anders"machen zu wollen, thematisiert. Und: Was passiert, wenn man am Ende genau dort ankommt, wo man nie hinwollte?", so die Autorin.
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Datum: 31.07.2025 - 16:40 Uhr
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