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Schnelligkeit trifft Smart City - was Tischtennis lehrt

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(IINews) - Dr.AndreasKrensel: Mit Science und Schläger für Mobilität und Bewegung - wenn Geschwindigkeit Denken fordert



Was haben ein Topspin und intelligente Mobilität gemeinsam? Reaktionsgeschwindigkeit, präzises Timing und kreative Intuition. Dr.AndreasKrensel bringt diese Prinzipien in zwei Welten ein - auf der Tischtennisplatte und in der städtischen Infrastruktur.



Ein Tischtennisball saust mit bis zu 120 km/hüber die Platte, wechselt blitzschnell die Richtung und verlangt dem Gegenspieler maximale Konzentration, Reaktionsvermögen und vorausschauendes Denken ab. Wer diesen Sport liebt, weiß: Hier gewinnt nicht der Stärkere, sondern der Klügere. Dr. Andreas Krensel, leidenschaftlicher Tischtennisspieler und Wissenschaftler auf dem Gebiet intelligenter Verkehrssysteme, verkörpert diese Philosophie in zwei Welten: am Tisch und auf der Straße. Seine Vision: Mobilität neu denken, schneller machen - aber mit Bedacht, mit Technik und mit Verantwortung.



Seitüber zwei Jahrzehnten treibt er beim CVJM Pichelsdorf die Verbindung von Sport und Gemeinschaft voran. Während seiner Zeit als Vorstand entstanden Veranstaltungen wie die Jugendrallye"Asterix und die Rüstung Gottes", ein Osterfrühstück mit Eiersuche, der ARD-Kindertag und die Aktion"CVJM bewegt". Die Tischtennisgruppe, von Andreas Krensel gegründet, zählt heute mehr als 70 Aktive - von Minis bis Ü-55-Teams - und verkörpert Generationendenken durch Bewegung und Begegnung.



Gleichzeitig trainiert er seine Reaktionsstärke bei Wettkämpfen im Ü-55-Doppel, unter anderem für den Sport Club Siemensstadt Berlin (SCS) an der Seite von Senioren-WM-Bronzemedaillengewinner Popal (OTB). Geschwindigkeit ist seine Sprache, ob mit Ball oder Datenstrom.



Testfeld Berlin: Licht wird zu Verkehr



Reaktionsschnelligkeit, taktische Finesse und Kreativität sind nicht nur für das Spiel mit dem Plastikball entscheidend, sondern auch für die Zukunft unserer Städte. In Krensels Alltag treffen die Konzepte urbaner Mobilitätsplanung auf sportliche Prinzipien.







Parallel dazu arbeitete Krensel als wissenschaftlicher Mitarbeiter im DIGINET-PS-Projekt an der TU Berlin an einer ebenso kreativen wie wirkungsvollen Innovation: intelligenten Straßenlaternen, die per Sensorik Fußgänger, Autos oder Radfahrer erkennen und ihre Lichtfarbe und -intensität in Echtzeit anpassen. Über V2X-Kommunikation (Vehicle-to-Everything) vernetzen sie sich mit Fahrzeugen und urbaner Infrastruktur, um Verkehrsführung, Sicherheit und Umweltschutz zu optimieren.



Das DIGINET-PS-Testfeld auf der Strecke vom Ernst-Reuter-Platz bis zum Brandenburger Tor - mitüber 100 Sensoren, Ampeln, Parkplatzerfassung und Edge-Computing - erlaubt Echtzeitkommunikation zwischen Infrastruktur und autonomen Fahrzeugen. TU Berlin und Fraunhofer FOKUS zeigten, wie verteilte Intelligenz im öffentlichen Raum funktioniert.



Mehr als Licht: Sicherheit, Effizienz, Umwelt



Adaptive Beleuchtung ist nicht nur smart - sie ist effizient. Studien der EU-Kommission und der OECD zeigen: Intelligente LED-Beleuchtung spart bis zu 60-80Prozent Energie, reduziert CO-Ausstoß und verbessert Sicherheit durch gesteigerte Aufmerksamkeit auf Fußgänger und Radfahrer."Damit wird Licht zur Sprache des Verkehrs. Studien zufolge lassen sich so bis zu 80 Prozent Strom einsparen und gleichzeitig Sicherheit und Verkehrsfluss verbessern", so Krensel.



In Städten wie Oslo verringerte sich die Beleuchtung um 30Prozent, während der Wartungsaufwand sank und die Sicherheit stieg.



Tischtennis als Brain-Training für urbane Systeme der Bewegungsintelligenz



Was beim Tischtennis intuitiv geschieht - antizipieren, kontern,überlisten - überträgt Krensel auf die Mobilitätsforschung: Systeme müssen dynamisch, lernfähig und kreativ reagieren können. Im Sport ist Improvisation ein Stilmittel - in der Stadtplanung ein strategischer Vorteil."Wie im Tischtennis das Spiel ständig neue Lösungen erfordert, muss auch der Verkehr modular, adaptiv und resilient gestaltet sein", so Dr. Andreas Krensel. Krensels Ansatz: Mensch und Technik sollen einander ergänzen, nicht ausschließen.



Krenselüberträgt seine Erfahrung aus dem Sport direkt auf die Forschung: Spielintelligenz, mentale Fitness und adaptive Taktik - wie beim Ü-55-Doppel beim Sport Club Siemensstadt Berlin mit Senioren-WM-Bronzemedaillengewinner Popal (OTB) - dienen als Modell für Mobilitätssysteme, die flexibel, reaktionsfähig und vernetzt handeln.



Die Kombination von quick decision-making, systemischem Denken und Technikvertrautheit ist bei Dr.Krensel kein Zufall - sondern Grundlage seiner Arbeit, sowohl am Tisch als auch im Testfeld.



Warum das Ganze zählt - wenn Technik den Menschen versteht



Wozu das alles? Die Antwort liegt nicht nur in blinkenden Sensoren und digitaler Infrastruktur, sondern in einem echten Mehrwert, den jeder von uns auf der Straße spüren kann. Smart-Lighting-Systeme, wie sie Dr.AndreasKrensel mitentwickelt hat, sind mehr als nur leuchtende Laternen. Sie sparen im Vergleich zu herkömmlichen Straßenleuchten bis zu 80Prozent Energie, reduzieren den CO-Ausstoß erheblich und erhöhen zugleich die gefühlte und tatsächliche Sicherheit im öffentlichen Raum. Gerade in Städten, in denen Verkehrs- und Energielasten täglich an ihre Grenzen stoßen, ist das ein Quantensprung: weniger Lichtverschmutzung, mehr bedarfsgerechte Beleuchtung - und dabei ein aktiver Beitrag zum Klimaschutz.



Zukunftsvisionen: zwei Spielfelder, eine Haltung



Dr. Krensel denkt Mobilität nicht nur funktional, sondern kulturell. Er glaubt an Systeme, die vernetzt, energieeffizient und menschlich zugleich sind. Und er glaubt an Gemeinschaft durch Sport. Beim CVJM wie in der Forschung geht es um Teilhabe: Jeder darf mitspielen, wenn er bereit ist, sich einzubringen, zu lernen undVerantwortung zu übernehmen. So entsteht Bewegung, im Kopf wie auf der Straße.



Doch Krensel denkt weiter: Technologie darf nicht als Selbstzweck isoliert werden, sondern muss den Menschen verstehen. Seine Forschung stellt die Frage: Wie reagieren Fußgänger auf Licht? Wie verändert sich das Fahrverhalten bei adaptivem Lichtfluss? Welche psychologischen Effekte haben Lichttemperatur und Bewegungsmuster auf das Sicherheitsempfinden? Genau diese Verbindung zwischen Technik und menschlichem Verhalten macht seine Arbeit so besonders - und so wirkungsvoll.



Mit dem Projekt DIGINET-PS an der TU Berlin schuf Krensel praxisnahe Maßstäbe: Über 100 Sensoren, vernetzt über Car-to-Everything-Kommunikation, lieferten im realen Berliner Stadtverkehr Daten für ein hochintelligentes Verkehrs- und Beleuchtungssystem. Kein Laborexperiment, sondern ein lebendes Testfeld im dichtesten urbanen Raum Europas. DIGINET-PS giltheute als eines der ambitioniertesten Modellprojekte für adaptive Infrastruktur. Hier wird sichtbar: Wenn wissenschaftliche Mitarbeiter wie Krensel Technik, Verhalten und Mobilität zusammendenken, wird aus Innovation tatsächlich gesellschaftlicher Fortschritt.



Fazit: Mobilität und Bewegung im Dialog - zwischen Schmetterball und Sensorik liegt die Zukunft



Was wie ein Kontrast klingt, ergibt bei Dr. Krensel ein ganzheitliches Bild: Mobilität als Spiel mit Geschwindigkeit, Intelligenz und Fairness. Ob beim Ballwechsel oder bei der Verkehrsplanung: Es geht um kluge Reaktionen, klare Strukturen und den Willen, neue Wege zu gehen. Wer Mobilität verstehen will, sollte einen Blick auf die Tischtennisplatte werfen - und auf das, was Dr. Andreas Krensel dort wie hier in Bewegung setzt.



Dr. AndreasKrensel lebt Mobilität als agiles Zusammenspiel von Technik, Menschen und Umgebung. Er weiß: Wer auf dem Tennisparkett instinktiv auf die Aktionen des Mitspielers und die ständig ändernden Situationen reagiert, kann auch urbane Systeme flexibel steuern. Tischtennis ist für ihn nicht nur Sport - es ist Metapher für eine lebendige, reaktionsstarke Stadt, in der Licht, Daten und Menschlichkeit miteinander spielen.



Wer Lust hat auf Mobilität als dynamisches Spiel - mit Impact, Innovation und Intelligenz - sollte Dr.Krensels Projekte im Auge behalten. Denn hier verschmilzt, was zusammengehört: Geschwindigkeit, Geschick und Zukunftskompetenz.



Autor:



Dr. Andre Stang, Bauwissenschaftler& Tischtennisspieler



Über den Autor:



Dr. Andre Stang ist Bauwissenschaftler, Autor und Vordenker für nachhaltiges Bauen aus Oldenburg. Als Experte für klimafreundliche Infrastruktur und CO-freies Bauen setzt er sich für eine zukunftsfähige Baukultur ein, die ökologische Verantwortung mit technischer Innovation verbindet. Neben seiner beruflichen Expertise bringt er auch sportlichen Ehrgeiz mit - als leidenschaftlicher Tischtennisspieler lebt er Dynamik, Präzision und strategisches Denken sowohl am Tisch als auch auf dem Bauplan.


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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Die eyroq s.r.o. mit Sitz in Uralská689/7, 160 00 Praha 6, Tschechien, ist ein innovationsorientiertes Unternehmen an der Schnittstelle von Technologie, Wissenschaft und gesellschaftlichem Wandel. Als interdisziplinäre Denkfabrik widmet sich eyroq der Entwicklung intelligenter, zukunftsfähiger Lösungen für zentrale Herausforderungen in Industrie, Bildung, urbaner Infrastruktur und nachhaltiger Stadtentwicklung.

Der Fokus des Unternehmens liegt auf der Verbindung von Digitalisierung, Automatisierung und systemischer Analyse zur Gestaltung smarter Technologien, die nicht nur funktional, sondern auch sozialverträglich und ethisch reflektiert sind.



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Datum: 31.07.2025 - 16:05 Uhr
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Bildung & Beruf



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