InternetIntelligenz 2.0

kostenlos Pressemitteilungen einstellen | veröffentlichen | verteilen

Pressemitteilungen

 

UN-Gericht: Natur- und Klimaschutz sind Menschenrecht

ID: 2187072

ÖDP begrüßt IGH-Urteil und hofft auf Einsicht und konsequente Umkehr, damit die Erde lebenswert bleibt.


(IINews) - (Würzburg) - Es war die – positive - Eilmeldung des Tages (23. Juli 2025): Der Internationale Gerichtshof erklärte „saubere, gesunde und nachhaltige Umwelt zum Menschenrecht": Den Planeten nicht vor dem Klimawandel zu schützen, könne einen Verstoß gegen das Völkerrecht darstellen, urteilte das Gericht der Vereinten Nationen in Den Haag. „Zurecht", kommentiert dies Helmut Kauer als 2. Bundesvorsitzender derÖkologisch-Demokratischen Partei (ÖDP – Die Naturschutzpartei): „Diese Entscheidung war überfällig und setzt die Prioritäten für uns alle, aber speziell für die Politik, neu: Wir sind als Menschheit aufgefordert unseren Planeten lebenswert an die nachfolgenden Generationen zu vererben."Für das ÖDP-Bundesvorstandsmitglied ist wichtig, dass damit bereits das zweite Gerichtsurteil vorliegt, das „die deutschen Regierungen zum Handeln verpflichtet". Kauer:„Wir erwarten von einem Kanzler Merz, dessen Partei sich schon vom Namen her der Bewahrung der Schöpfung verpflichtet hat, dies endlich in Politik umzusetzen."

Kurz vor dem diesjährigen globalen Erdüberlastungstag (25. Juli 2025) unterstreicht der IGH-Spruch die Dringlichkeit zur Umkehr. „Wir leben auf Pump", hatte der Bund für Umwelt- und Naturschutz Deutschland (BUND) vermeldet. Wir Menschen verschwenden nicht nur die Ressourcen von 1,8 Planeten. Wir beuten die Erde auch immer rascher aus. Das muss auf Dauer in einer Katastrophe enden.

Dem wird der IGH nun mit seinem aktuellen Urteil gerecht.„Es zwingt Staaten und Menschen, mit unserer Erde endlich pfleglicher umzugehen und den Planeten nicht zu ruinieren, bloß weil einige dadurch ihren Profit ziehen. Denn die leben auf Kosten aller übrigen Bewohner und Kreaturen", zieht Kauer ein Fazit aus dem IGH-Spruch:„Das muss künftig unsere Leitlinie sein. Danach handelt die ÖDP seit ihrer Gründung."




Themen in diesem Fachartikel:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:

DieÖkologisch-Demokratische Partei (ÖDP) wurde 1982 als Bundespartei gegründet. DieÖDP hat derzeit bundesweitüber 7000 Mitglieder undüber 520 Mandatsträger auf der Gemeinde-, Stadt- und Kreisebene, ist in Bezirkstagen vertreten, stellt 18 Bürgermeister und stellv. Landräte und ist seit 2014 auch im Europäischen Parlament vertreten.

Wer wir sind ...
In derÖkologisch-Demokratischen Partei (ÖDP) arbeiten Menschen, die gemeinwohlorientiert denken und han-deln. Der oberste Grundsatz unseres politischen Handelns ist, dass wir nicht nur an uns selbst denken, sondern auch solidarisch an alle Menschen auf unserer Erde und an die zukünftigen Generationen. Wir entwickeln zu-kunftsfähige Lösungen für Mensch, Tier und Umwelt mit dem Ziel einer lebenswerten, gerechten und friedvollen Gesellschaft. Der Grundsatz„Mensch vor Profit“steht im Mittelpunkt unserer Politik. Wir lösen die Umwelt- und die Armutsfrage gemeinsam, indem wirökonomische,ökologische und soziale Zusammenhänge ehrlich und weitsichtig betrachten.



Leseranfragen:

ÖDP Bundesverband

Pommergasse 1
97070 Würzburg

Tel: 0931 - 40486 0



PresseKontakt / Agentur:

Gerd Pfitzenmaier
ÖDP-Pressesprecher
presse(at)oedp.de
Telefon: 0172-9225161

ÖDP Bundesverband

Pommergasse 1
97070 Würzburg

Tel: 0931 - 40486 0



drucken  als PDF  an Freund senden  GS Yuasa unterstützt Japans neue Klimasatellitenmission Attraktive Wärmepumpen-Förderung
Bereitgestellt von Benutzer: OEDP-NRW
Datum: 24.07.2025 - 12:06 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 2187072
Anzahl Zeichen: 0

Kontakt-Informationen:

Kategorie:

Energie & Umwelt


Meldungsart: Unternehmensinfos
Versandart: Veröffentlichung

Dieser Fachartikel wurde bisher 7 mal aufgerufen.


Der Fachartikel mit dem Titel:
"UN-Gericht: Natur- und Klimaschutz sind Menschenrecht"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

OEDP-NRW (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).

Videoüberwachung in Schlachthöfen soll Tierleid mindern ...

(Würzburg) - Tierschutz konkret: Die Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP – Die Naturschutzpartei) initiiert eine Petition an den Deutschen Bundestag, die in deutschen Schlachthöfen Tierqualen endlich stoppen soll. Sie will mit Video-Überwachu ...

Kein Schutz für Tierquäler ...

(Würzburg) - Überbringer schlechter Botschaften mussten und müssen oft selbst mit üblen Konsequenzen für ihre Aufklärung rechnen. Das war in der Mythologie so und im Mittelalter. Es wirkt bis heute: Vor dem Landgericht Oldenburg bekamen dies zw ...

Alle Meldungen von OEDP-NRW



 

Wer ist Online

Alle Mitglieder: 50.271
Registriert Heute: 0
Registriert Gestern: 1
Mitglied(er) online: 0
Gäste Online: 31


Bitte registrieren Sie sich hier. Als angemeldeter Benutzer nutzen Sie den vollen Funktionsumfang dieser Seite.