Anwendungsentwickler Hugo Raczkaüber CyberEnterprise: Wie eine Software Factory die Entwicklung radikal vereinfacht und IT-Abteilungen entlastet
Im Interview erklärt Neuzugang Hugo Raczka, warum ihn der proprietäre Tech-Stack von classix.ai reizte, wie das CyberEnterprise Business OS seine Produktivität vervielfacht und weshalb industrielle Softwarefertigung jetzt Realität wird.

(PresseBox) - ERP-Projekte gelten als teuer, langwierig, fehleranfällig.classix.aistellt diese Erfahrung auf den Kopf. DasCyberEnterprise Business OSbietet ein hochabstrahiertes Unternehmensmodell, das sich statt um Tabellen um echte Geschäftsobjekte dreht. Kombiniert mit demInstantViewentsteht eine Software Factory, die betriebswirtschaftliche Lösungen aus wiederverwendbaren Bausteinen montiert. Wir haben mit dem Entwickler Hugo Raczka gesprochen, um herauszufinden, wie sich diese Idee im Alltag anfühlt.
Was war deine Intention, bei classix.ai anzufangen?
Hugo: Der hauseigene Tech-Stack hat mich gepackt. Endlich ein System, das Softwareentwicklung nicht nur beschleunigt, sondern neu denkt. Viele Schwachstellen klassischer IT werden hier konsequent eliminiert. Das wollte ich aus erster Hand erleben.
classix beschreibt sich als Software Factory. Was heißt das für dich?
Hugo: Ich starte kein Projekt mehr bei null. Das CyberEnterprise liefert ein fundiertes Unternehmensmodell, InstantView erledigt Datenbank, Logik und UI in einem Rutsch. So rücke ich schneller zur Wertschöpfung vor, statt Grundfunktionen zu wiederholen.
Was unterscheidet die Arbeit bei classix von anderen Softwarefirmen?
Hugo: Effizienz. Wo sonst Monate vergehen, kann man hier in Tagen lauffähige Anwendungen hochziehen. Das Baukastenprinzip des Business OS plusAppsWarehousesenkt den Aufwand dramatisch. Für Kunden heißt das: geringere Projektkosten, früh nutzbare Ergebnisse.
Wie wirkt sich das Business OS konkret auf deine Arbeit aus?
Hugo: Vieles läuft einfach reibungslos: Beispielsweise endlich keine Mails von Nutzern mehr, dass die Eingabe des Datums Probleme macht. Mit unserem Datenmodell sind Eingaben wie „heute“, „KW29“, „Q2“ oder klassisch „15.07.2025“ sind kein Problem mehr. Das sind Kleinigkeiten, die aber viel Zeit, Mühe und auch Ärger ersparen. Diese manchmal sehr kleinen Helfer summieren sich zu großen Produktivitätsgewinnen.
Wo siehst du das größte Potenzial für industriell gefertigte Software?
Hugo: In der hohen Abstraktion und Normierung des CyberEnterprise. Kombiniert mit dem AppsWarehouse entsteht eine echte Produktionsstraße für betriebswirtschaftliche Software - Skalierung ohne Qualitätsverlust. Unternehmen holen sich Lösungen wie Lagerverwaltung, Inventur oder Compliance-Screening aus dem Regal und passen mit InstantView nur noch zehn Prozent an.
Worauf bist du besonders stolz, seit du an Bord bist?
Hugo: Ich bin stolz darauf, schon nach wenigen Wochen zentrale Kommunikations-Module optimiert zu haben. Das Vertrauen ins Team und die schnelle Lernkurve zeigen, wie offen die Plattform für neue Ideen ist.
Vielen Dank für das Interview.
Take-aways für IT-Leiter
Schneller ROI: Fertige Apps plus InstantView-Customizing bringen Lösungen in Wochen statt Monaten.
Zukunftssicher: Das objektorientierte Kernmodell bleibt stabil, während Fachlichkeit flexibel nachgeladen wird.
Kalkulierbares Risiko: Industrielle Fertigung vermeidet manuelle Fehler und sorgt für konsistente Qualität.
Wer seine Entwicklungszyklen verkürzen, Fachkräftemangel ausgleichen, kosteneffizient arbeiten und zugleich individuelle Prozesse abbilden will, sollte CyberEnterprise genauer prüfen. Die Factory-Logik könnte der entscheidende Hebel sein, um IT-Strategien im Jahr 2025 und darüber hinaus agil zu halten.
classix.ai - Die Software Factory - Video
Hugo Raczkaarbeitet seit März 2025 bei classix.ai
Die Hamburger Firma classix Software GmbH richtet sich mit seinen Produkten an Entscheider:innen, Anwender:innen und Entwickler:innen. Wir helfen beim Aufbau von ganzheitlichen, digitalen Modellen von Unternehmen.
Für classix.ai geht es nicht mehr nur darum, Funktionalität für Funktionalität zu entwickeln. classix stellt die Frage nach der Gemeinsamkeit, um effizienter Apps zu entwickeln.
Daten sollen besser verstanden werden, um KI und natürliche Sprachverarbeitung für Unternehmen nutzbar zu machen.
Das Ergebnis der Forschung und Entwicklung von classix ist ein leistungsstarkes und flexibles CyberEnterprise® business OS. Damit IT schneller zum Einsatz kommt.
classix– a class of its own.
ClassiX Software GmbH
Oehleckerring 11
22419 Hamburg
Deutschland
Kontakt:
Telefon: +49 40-5305429-0
E-Mail: info(at)classix.de
Die Hamburger Firma classix Software GmbH richtet sich mit seinen Produkten an Entscheider:innen, Anwender:innen und Entwickler:innen. Wir helfen beim Aufbau von ganzheitlichen, digitalen Modellen von Unternehmen.
Für classix.ai geht es nicht mehr nur darum, Funktionalität für Funktionalität zu entwickeln. classix stellt die Frage nach der Gemeinsamkeit, um effizienter Apps zu entwickeln.
Daten sollen besser verstanden werden, um KI und natürliche Sprachverarbeitung für Unternehmen nutzbar zu machen.
Das Ergebnis der Forschung und Entwicklung von classix ist ein leistungsstarkes und flexibles CyberEnterprise®business OS. Damit IT schneller zum Einsatz kommt.
classix–a class of its own.
ClassiX Software GmbH
Oehleckerring 11
22419 Hamburg
Deutschland
Kontakt:
Telefon: +49 40-5305429-0
E-Mail: info(at)classix.de
Datum: 15.07.2025 - 07:00 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 2184904
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Christine GarbersSascha Stein
Stadt:
Hamburg
Telefon: +4940530542942+4940530542944
Kategorie:
Softwareindustrie
Dieser Fachartikel wurde bisher 8 mal aufgerufen.
Der Fachartikel mit dem Titel:
"Anwendungsentwickler Hugo Raczkaüber CyberEnterprise: Wie eine Software Factory die Entwicklung radikal vereinfacht und IT-Abteilungen entlastet"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
ClassiX Software GmbH (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).