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Mandeln – der natürliche Glücklichmacher

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Kalifornische Mandeln sorgen für gesunden Genuss und können positiv auf die Stimmung wirken

Kalifornien, Modesto, 28. Juni 2010 – Der tagelang anhaltende Regen der letzten Wochen und die Miesepetrigkeit unserer Mitmenschen können schon mal aufs Gemüt schlagen. Doch persönliches Glück und gute Laune sind nicht nur abhängig vom Umfeld und anderen Menschen. Vielmehr kann es auch durch die Ernährung beeinflusst werden, denn bestimmte Lebensmittel besitzen die Eigenschaft, Menschen in positive Stimmung zu versetzen. Doch was genau ist notwendig, um sich gut zu fühlen? Die aktuelle Forschung ist dieser Frage auf der Spur und hat einige Rätsel bereits entschlüsselt.


(IINews) - Die Funktion der Neurotransmitter

Eine Schlüsselfunktion fürs Wohlbefinden haben Neurotransmitter, wichtige Botenstoffe, die Informationen, aber auch Emotionen innerhalb des Gehirns befördern und beeinflussen. Dazu zählen auch Serotonin, Dopamin und Acetylcholin. Ernährungsexpertin Dagmar von Cramm erklärt, dass die Basis dieser Botenstoffe essentielle Aminosäuren sind, die der Körper nicht selbst bilden kann. „Sie sind lebensnotwendig. Eine mögliche Unterversorgung hat auch Folgen für die emotionale Verfassung: die Stimmung sinkt, was sogar bis zur Depression führen kann. Auch Konzentrationsschwächen und Burnout-Syndrome können in direktem Zusammenhang mit einem Mangel an diesen Substanzen stehen. Mandeln können dem durch ihren Nährstoffmix vorbeugen. Sie enthalten hohe Anteile Eiweiß, in dem sich entscheidende Aminosäuren wie Tryptophan, Phenylalanin oder Tyrosin befinden, aus denen die Botenstoffe entstehen.“

Die Rolle der Kohlenhydrate

Neben Botenstoffen üben auch Kohlenhydrate indirekt einen großen Einfluss auf den Gemütszustand aus. Sie werden bei der Verdauung in Glucose aufgespaltet und gelangen in den Blutkreislauf. Folge: Der Blutzuckerspiegel steigt und die Bauchspeicheldrüse schüttet vermehrt Insulin aus. Der Anstieg des Insulinspiegels führt wiederum dazu, dass die Aminosäure Tryptophan in größeren Mengen ins Gehirn gelangt, wo sie zu Serotonin umgebaut wird. Auch fettreiche Mahlzeiten steigern die Serotoninsynthese: Die vermehrte Ansammlung freier Fettsäuren im Blut nach einer Mahlzeit setzt ebenso Tryptophan frei. Die sich gegenseitig verstärkende Wirkung einer gleichzeitig kohlenhydrat- und fetthaltigen Speise erklärt auch, warum zum Beispiel Zuckermandeln als Seelentröster die Stimmung so positiv beeinflussen. Pastellfarben überzogen gelten Mandeln in Italien sogar als Glücksbringer bei Hochzeit und Taufe. „Dagegen führen rein zuckerreiche Lebensmittel zu einem raschen Insulinanstieg, auf den ein ebenso schneller Abfall folgt. Dadurch sind die Serotoninwirkung und die gute Laune nur von kurzer Dauer. Außerdem drücken die entstehenden kleinen Fettpolster früher oder später ebenso aufs Gemüt“, so Dagmar von Cramm.





Mandeln als gesundes Glücks-Food

Mandeln enthalten Kohlenhydrate in komplexer Form, außerdem wertvolle Fette und Eiweiß sowie reichlich Ballaststoffe – ein Mix, der langsamer abgebaut wird. Die Insulinaus-schüttung verläuft ebenfalls verlangsamt und stetig: Serotonin wird entsprechend länger im Gehirn gebildet. Das ist gut für die Laune. Und die Kalorien? Tatsächlich wies eine Studie der Purdue University nach, dass der Verzehr von selbst zwei Portionen Mandeln pro Tag nicht zu einer Gewichtszunahme führt.

Dagmar von Cramm erklärt weiter: „Auch gesunde Fette sind für das Gehirn unentbehrlich, denn die Informationsstraße zwischen jeder einzelnen Gehirn- und Nervenzelle ist von einer schützenden Schicht umgeben. Damit diese elastisch bleibt, braucht sie essentielle Fettsäuren – auch diese sind in Mandeln enthalten. Zudem hilft Vitamin E dabei, Fette und Nervenzellen vor dem Angriff freier Radikale zu bewahren. Die Vitamine der B-Gruppe sind an den Nervenfunktionen ebenfalls beteiligt und in hohem Maße in der Mandel enthalten. Kein Wunder, denn in jeder Mandel ruhen die Kraft und die Bausteine für einen ganzen Baum.“

Warum also nicht zwischendurch eine Handvoll Mandeln snacken? Die kalifornischen Kerne können ein Stück weit beim Glücklichwerden helfen, vor allem, wenn sie mit ihrer ballaststoffreichen Haut in Form ganzer, naturbelassener Mandeln geknabbert werden.

Kalifornische Mandeln in perfekter Kombination

Es gibt jede Menge Nahrungsmittel und Zutaten, die das Nährwertprofil von Mandeln optimal ergänzen und einen positiven Effekt auf die Stimmung haben können. Dagmar von Cramm verrät die Dream-Teams für gute Laune:

Mandeln in Bitterschokolade – das im Kakao enthaltene Theobromin wirkt anregend auf das zentrale Nervensystem. Phenylethylamin erhöht außerdem den Serotoninspiegel. Die perfekte Ergänzung für ganze, naturbelassene Mandeln - und gut für Herz und Psyche.

Gebrannte Mandeln mit Zimt – ganz wenig Rohrzucker unterstützt durch Kohlenhydrate die Serotoninbildung – und der Zimtduft löst im Kleinhirn Glücksgefühle aus.

Vanille-Mandel-Honigmilch – Vanillearoma und Honig heben die Stimmung via Duft und Geschmack. Und Milch ist tatsächlich gar nicht drin – sondern ein Mix aus fein pürierten Mandeln, Vanille, Honig und heißem Wasser.

Mit Chili geröstete Knabbermandeln – das enthaltene Capsaicin löst eine Endorphinausschüttung aus – und die versetzt in Hochstimmung.

Studentenfutter aus Mandeln und Trockenaprikosen – Die Aprikosen liefern zusätzliche komplexe Kohlenhydrate, angenehme Süße und Beta-Karotin und ergänzen so die Wirkung der Mandeln.

Mandel-Ingwer-Süppchen – weckt die Lebensgeister mit der anregenden Ingwerschärfe und den guten Nährstoffen der Mandel.

Weitere gesunde Snack-Tipps und leckere Rezepte mit kalifornischen Mandeln gibt es unter CaliforniaAlmonds.de

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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Verbraucher auf der ganzen Welt genießen kalifornische Mandeln als natürliches, vollwertiges und hochwertiges Lebensmittel und machen Mandeln damit zu Kaliforniens führendem Exportprodukt, gemessen am Wert. Das Almond Board of California fördert Mandeln durch seinen forschungsbasierten Ansatz in sämtlichen Aspekten der Vermarktung, des Anbaus und der Produktion im Auftrag von mehr als 6.000 kalifornischen Mandelanbauern und verarbeitenden Unternehmen, von denen ein großer Teil Familienbetriebe sind, die seit mehreren Generationen bestehen. Das 1950 gegründete Almond Board of California mit Sitz in Modesto, Kalifornien, ist eine gemeinnützige Organisation, die die von den Anbauern beschlossene Federal Marketing Order unter der Aufsicht des United States Department of Agriculture (USDA) verwaltet. Weitere Informationen zum Almond Board of California und zu Mandeln finden Sie online unter CaliforniaAlmonds.de.



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Bereitgestellt von Benutzer: DagmarTauer
Datum: 28.06.2010 - 17:46 Uhr
Sprache: Deutsch
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Kategorie:

Essen und Trinken


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