ÖDP - Bürgerinitiative Kempen (ÖDP-BIKK) tritt zur Kommunalwahl an
Über uns und unsere Visionen für Kempen
Sozial.Ökologisch. Demokratisch. Mit voller Energie.

(IINews) -
(Kempen)– Seit der Kommunalwahl 2020 ist die Ökologisch-Demokratische Partei ÖDP – Bürgerinitiative Kempen (ÖDP-BIKK) durchgängig im Rat der Stadt Kempen vertreten. Die ÖDP-BIKK tritt im Herbst wieder mit 20 Direktkandidierenden und einer Reserveliste mit 15 Kandidierenden zur Kommunalwahl an. Die Liste wird angeführt vom Fraktionsvorsitzenden Jeyaratnam Caniceus und seinem Stellvertreter Günter Solecki.
Wer wir sind
DieÖkologisch-Demokratische Partei (ÖDP) wurde 1982 als Bundespartei gegrün-det. Bundesweit zählt die ÖDP rund 7.000 Mitglieder. Sie ist mit über 520 Mandats-trägern deutschlandweit in Kommunalparlamenten vertreten. Seit der Europawahl 2014stellt die ÖDP permanent einen Abgeordnetensitz im Europäischen Parlament.
Gemäß ihren Grundsätzen tritt die ÖDP für Respekt vor dem Leben und einen acht-samen Umgang mit ihm ein – für den Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen, Nachhaltigkeit, globale Verantwortung sowie Wohlstand ohne Wachstumswahn.
Der oberste Grundsatz unseres politischen Handelns ist, dass wir nicht nur an uns selbst denken, sondern auch solidarisch an alle Menschen auf diesem Planeten und an die zukünftigen Generationen.
Darüber hinaus sind wir uns bewusst, dass wir in die belebte und unbelebte Natur um uns herum eingebettet sind und für sie Verantwortung haben.
Das politische Programm derÖDP leitet sich von diesem ethischen Grundsatz ab. Wir überprüfen alle unsere Forderungen und Handlungsweisen auf der Grundlage dieses Aspekts. Jede Programmaussage und Forderung der ÖDP auch außerhalb dieses Grundsatzprogramms soll von dieser „Goldenen Regel“ abgeleitet werden können.
ÖDP-BIKK
DieÖDP–Bürgerinitiative Kempen (ÖDP-BIKK) wurde im Jahr 2020 vom Ratsmit-glied Jeyaratnam Caniceus ins Leben gerufen. Bei der Kommunalwahl desselben Jahres errang sie mit 3,03 % auf Anhieb zwei Mandate im Stadtrat. Nach dem Aus-scheiden eines Fraktionsmitglieds bildete Caniceus gemeinsammit dem erfahrenen linken Einzelratsmitglied Günter Solecki die Fraktion ÖDP–Linke. Seit über einem Jahr tritt die Fraktion unter dem Namen ÖDP auf.
Wir verstehen uns als das sozial-ökologische Gewissen im Stadtrat. Unabhängig von parteipolitischen Dogmen setzen wir uns engagiert für die Interessen aller Bür-gerinnen und Bürger in Kempen ein – sachlich, bürgernah und lösungsorientiert. Ohne parteipolitische Taktik. Wir haben zahlreiche Anträge und Anfragen gestellt – teilweise auch interfraktionell – und Kempen dadurch vorangebracht. Wir halten ungern lange Reden – aber wir schweigen auch nicht. Wir kritisieren die Verwal-tung laut und deutlich, wenn es nötig ist.
Jeyaratnam Caniceus, der Spitzenkandidat auf derÖDP-BIKK-Liste, ist Elektrotech-nikmeister. Er hat sich in der Vergangenheit durch zahlreiche Ausstellungen und Lesungen für Schulen und die Öffentlichkeit engagiert – mit dem Ziel, die Erinne-rungskultur zu bewahren und zu stärken. Im März wurde auf seine Initiative hin– mit Unterstützung Kempener Historiker – die Ausstellung „80 Jahre Kriegsende"im Rathaus gezeigt. Darüber hinaus setzt er sich für die Pflege des Brauchtums ein – insbesondere für das St.-Martins-Brauchtum, das er sich sprichwörtlich „auf die Fahne geschrieben"hat. Mit Unterstützung seiner Mitstreiter aus Brüggen war diese Arbeit erfolgreich: Die Martins-Tradition wurde inzwischen in das immaterielle Kul-turerbe des Landes Nordrhein-Westfalen aufgenommen. Caniceus ist zudem Mit-glied der Generalversammlung des Europäischen St.-Martin-Kulturzentrums. In die-ser Funktion ist er europaweit unterwegs, um das St.-Martin-Erbe zu bewahren.
Ein weiteres Beispiel seines Engagements ist die Initiative für einen Sandkasten im Stadtteil Hagelkreuz, den er gemeinsam mit dem örtlichen Bürgerverein Hagelkreuz aufgebaut hat. Jahr für Jahr wird dieser Ort von zahlreichen Kindern und Eltern be-sucht und genutzt.
Günter Solecki, Platz 2 der ÖDP-BIKK-Liste, ist Schreinermeister aus St. Hubert. In der Vergangenheit war er für die Partei Die Linke aktiv, mit der die ÖDP-BIKK in den letzten fünf Jahren eine gemeinsame Fraktion im Stadtrat bildete. Solecki hat sich stets in höchstem Maße konstruktiv und vertrauensvoll eingebracht.
Wir haben alle 20 Wahlbezirke in Kempen mit Direktkandidatinnen und -kandidaten besetzt. Zusätzlich wurde eine Reserveliste mit 15 engagierten Personen aufge-stellt. Diese Liste zeichnet sich durch große Vielfalt aus – vertreten sind Bürgerin-nen und Bürger mit Wurzeln sowohl in Deutschland als auch Sri Lanka, Haiti und Italien. Diese sind längst in Kempen zu Hause sind. Auch Altersgruppen und beruf-liche Hintergründe sind breit gestreut.
„Wir zeigen mit unserer bunten und engagierten Liste, dass wir die Kempener Stadtgesellschaft in ihrer ganzen Breite vertreten."
Rüdiger Wesniak war in der vergangenen Ratsperiode als ständiges Mitglied in mehreren Ausschüssen vertreten. Mit seiner Fachkompetenz und Zuverlässigkeit war er eine große Unterstützung.
Veronika Berger ist Gründungsmitglied der ÖDP-BIKK in Kempen und hat sich seit-dem intensiv mit den Anliegen des Orts- und Kreisverbands Niederrhein auseinan-dergesetzt. Sie unterstützt unsere Fraktion seit Jahren kontinuierlich.
Mit dieser personellen Aufstellung setzt dieÖDP-BIKK ein starkes Zeichen für eine ökologische, soziale und demographisch gerechte Politik.
Unsere Reserveliste
Jeyaratnam Caniceus
Günter Solecki
Rüdiger Wesniak
Veronika Berger
Joeneffen Caniceus
Corina Schmitz
Sujinthan Kamalathasan
Josue Dominique
Geen Vinibell Caniceus
Ursula Solecki
Doris Fuchs
Cynthia Caniceus
Nicole Kühnen
Brigitte Schoohoven
Lars Kühnen
Unsere Kandidatinnen und Kandidaten für die Wahlkreise
3010 Edgar Kohlhass
3020 Georg Czwicla
3030 Veronika Berger
3040 Sujinthan Kamalathasan
3050 Cynthia Caniceus
3060 Corina Schmitz
3070 Rüdiger Wesniak
3080 Doris Fuchs
3090 Jeyaratnam Caniceus
3100 Geen Vinibell Caniceus
3110 Josue Dominique
3120 Manikawasagam Sooriyakumar
3130 Joeneffen Caniceus
3140 Günter Solecki
3150 Ursula Solecki
3160 Nicole Kühnen
3170 Brigitte Schoohoven
3180 Lars Kühnen
3190 Irene Oberhauser
3200 Lisa Oberhauser
Wir handeln nach dem Motto: nicht nur reden– sondern auch machen.
Unsere Erfolge der letzten Wahlperiode
Trotz unserer kleinen Fraktion haben wir in der vergangenen Wahlperiode bedeu-tende Impulse für Kempen gesetzt – stets in konstruktiver Zusammenarbeit mit an-deren Fraktionen:
•Aufstellung von Trinkwasserbrunnen am Rathaus und am Touristik-Informationszentrum
•Einführung des Europatags in Kempen
• Initiierung des städtischen Heimatpreises
• Verbesserung der Beschilderung der historischen Altstadt
*Anstoß zur Gründung eines Touristik-Informationszentrums
•Anregung zur Erstellung eines Imagefilms für die Stadt
•Modulare Holzbauten als Erweiterung der Gesamtschule Kempen
•Plastikverbot bei städtischen Veranstaltungen
•Vielfältige weitere soziale, kulturelle und ökologische Anstöße für die Stadt-gesellschaft
Diese Erfolge zeigen: Wir sind eine verlässliche Kraft für Veränderungen im Sinne der Bürgerinnen und Bürger – mit Weitblick und einem offenen Ohr für Anliegen aus der Bevölkerung.
Unsere Vision für Kempen
Auch bei der Kommunalwahl im September 2025 treten wir erneut alsÖDP–Bürgerinitiative Kempen (ÖDP-BIKK) an. Unser Ziel ist es, weiterhin eine mutige, ideologiefreie und bürgernahe Kommunalpolitik zu gestalten – für mehr Transpa-renz, Vielfalt und Dynamik im Stadtrat.
Wir sind ein klarer Gegenpol zu Rechtsextremen und stellen uns entschieden ge-gen jede Form von Rassismus, Populismus und politischem Extremismus.
Unsere Schwerpunkte für die kommende Wahlperiode
Angesichts der sich dramatisch zuspitzenden Haushaltslage und der gewaltigen Aufgaben, vor denen unsere Stadt steht, wissen wir, dass wir nicht alle unsere For-derungen durchsetzen können. Dennoch haben wir in den vergangenen Jahr-zehnten maßgeblich zum Wohle der Stadt beigetragen – und werden uns weiterhin mit aller Kraft für ihre Zukunft einsetzen.
Vergleichsweise viele Städte und Gemeinden in NRW standen in der Vergangen-heit deutlich schlechter da als wir. In Kempen verfügen wir über eine weitgehend intakte öffentliche Infrastruktur sowie über gute Gewerbesteuereinnahmen – insge-samt also über eine solide Einnahmesituation. Wir investieren auch sehr viel in Kempen.
Allerdings haben wir auchüberdurchschnittlich hohe Personalkosten, was von al-len unabhängigen Stellen bestätigt wurde. Mittelfristig müssen wir diesen Bereich daher besonders im Blick behalten. Möglicherweise werden wir in Kempen künftig auch bereit sein müssen, auf gewohnte Standards zu verzichten – und schmerzhaf-te Entscheidungen zu treffen.
Wir wollen vor der Wahl nichts schönreden.
1. Bauen&Wohnen: bezahlbar,ökologisch, generationengerecht
Wohnen ist ein Grundrecht. Wir setzen uns für eine soziale, generationengerechte und nachhaltige Wohnraumpolitik ein, die den Flächenverbrauch verantwortungs-voll begrenzt und Familien eine Zukunft in Kempen ermöglicht.
Unsere Vorschläge:
•Bereitstellung von kompakt geplanten Einfamilien- und Reihenhausgrund-stücken
•Förderung von Mehrfamilienhäusern zur besseren Flächennutzung und so-zialen Durchmischung
•Vergabe städtischer Grundstücke bevorzugt im Erbbaurecht, um Einstiegs-hürden zu senken
•Förderung familienfreundlicher Wohnquartiere mit nachhaltiger Infrastruktur
•Durchführung von Architekturwettbewerben zur qualitativen Gestaltung neuer Baugebiete
•Vorrang für Fußgänger und Radverkehr
•Mögliche Überbauung von Parkplätzen
•Modulare Holzbauten bei städtischen Gebäuden
2. Transparenz, Bürgernähe stärken und zukunftsorientierte Verwaltung
Wir fordern eine offene, respektvolle und bürgerfreundliche Stadtverwaltung, die Transparenz lebt und Bürgerbeteiligung aktiv fördert.
Unsere Forderungen:
•Öffentliche Behandlung aller nicht-vertraulichen Ratsbeschlüsse
•Verstärkte Einbindung der Bürgerschaft und klare Kommunikation in einfa-cher Sprache
•Überprüfung und Verbesserung der Bürgerfreundlichkeit des Ordnungsamts
• Verwendung von einfacher Sprache in der Verwaltung
•Intelligenter Einsatz von Kunstlicht in der Verwaltung
•Einführung eines Fördermittel-Managements
•Analyse der überdurchschnittlich hohen Personalkosten (ca. 32?%)
•Ehrenamt stärken
•Homeoffice für Mitarbeitende ausbauen
•Teilzeitausbildungsplätze schaffen
3. Conkordienplatzökologisch aufwerten – gemeinsam mit der Kirche
Der Conkordienplatz bietet enormes Potenzial als lebendiger Stadtraum. Wir möch-ten ihn zu einem grünen, barrierefreien und gemeinschaftlich genutzten Ort umge-stalten.
Unsere Vorschläge:
•Ersatz des Betonpflasters durch wasserdurchlässigen Bodenbelag
•Schaffung von Schattenplätzen durch Bäume oder Überdachungen
•Kooperation mit der katholischen Kirche, z.?B. zur Mitnutzung von Räumlich-keiten
4. Integration und Vielfalt leben
Kempen ist vielfältig. Doch in den letzten Jahren wurden wichtige Strukturen der interkulturellen Verständigung abgebaut. Wir wollen diese wiederbeleben. Integrati-on ist eine Querschnittsaufgabe.
„Ohne Menschen mit Migrationshintergrund wäre kein Krankenhaus und keine Pflegeeinrichtung in Nordrhein-Westfalen funktionsfähig."
– Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann
Diese Realität nehmen wir ernst. Wir setzen uns dafür ein, Menschen mit Migrati-onshintergrund besser zu integrieren – als wertvolle Mitglieder unserer Gesellschaft und künftige Beitragszahler für unsere Sozialsysteme. Anstatt sie durch Bezahlkar-ten oder andere restriktive Maßnahmen zu demütigen, wollen wir ihnen echte Per-spektiven und Teilhabe ermöglichen.
Unsere Ziele:
•Wiederbelebung eines Runden Tisches oder Arbeitskreises für Integration und Teilhabe
•Beitritt zur „Charta der Vielfalt"
•Gewinnung von Menschen mit Migrationshintergrund für das Ehrenamt (z.?B. Feuerwehr)
•Förderung von Vielfalt in der Verwaltung
•Ausbau der Kooperation mit bestehenden Integrationszentren, u.?a. dem von J. Caniceus initiierten im Kreis Viersen
•Zusammenhalt statt Spaltung
5. Nachhaltiger Verkehr– mit Augenmaß
Kempen braucht eine klimafreundliche, sichere und realistische Verkehrspolitik– mit allen Verkehrsteilnehmenden im Blick.
Unsere Ziele:
•Förderung des Radverkehrs durch schrittweise Umsetzung bestehender Kon-zepte
•Dialogorientierte Maßnahmen statt pauschaler Verbote
•Verkehrsplanung im Austausch mit Anwohnenden und Gewerbe
+Kein Radschnellweg durch bewohntes Gebiet– z.?B. durch den Kempener Süden
6. Kultur und Brauchtum stärken – Heimatpreis sichern
Der von uns initiierte Heimatpreis hat sich bewährt. Wir wollen ihn dauerhaft erhal-ten und weiterentwickeln.
Unsere Vorschläge:
•Verankerung des Heimatpreises dauerhaft im städtischen Jahreskalender
•Finanzierung des Heimatpreises unabhängig von Landeszuschüssen
Jugendkultur fördern und fordern
7. Erinnerungskultur und klare Haltung gegen Hass
Wir stehen für ein Kempen der Erinnerung, Vielfalt und Demokratie. Unsere parla-mentarische Demokratie wird zunehmend durch Extremismus und Populismus be-droht. Besonders besorgniserregend ist, dass sich viele junge Menschen bereits über soziale Medien radikalisieren.
Doch gerade Jugendliche sind unsere Zukunft. Wenn wir unsere demokratische Grundordnung bewahren und weitergeben wollen, müssen wir frühzeitig in politi-sche Bildung investieren, Radikalisierung entgegenwirken und Jugendliche gezielt für demokratische Werte begeistern.
Unsere Haltung:
•Unterstützung von Erinnerungsprojekten und Ausstellungen
•Förderung bürgerschaftlicher Initiativen gegen Rassismus und Ausgrenzung
8. Nachhaltige Wirtschaft für Mensch und Umwelt
Wir setzen auf eine sozial gerechte,ökologische und innovationsfreundliche Wirt-schaftspolitik in Kempen.
Unsere Ziele:
•Flächensparende Industrieansiedlungen
•Begrünung von Gewerbegebieten und Aufwertung von Kreisverkehren
•Förderung von Zukunftstechnologien (z.?B. Wasserstoff, Robotik)
•Ausbau des Tourismus durch neue Angebote und Kooperationen
•Nachhaltigkeit bei der Landesgartenschau
•Einführung der Gemeinwohl-Ökonomie
•Mut zu Innovationen
9. Umwelt- und Klimaschutz konsequent weiterdenken
Für uns ist Klimaschutz eine Querschnittsaufgabe – unabhängig von der Haus-haltslage. Klimaschutz ist auch ein Generationenvertrag und darf nicht ohne sozia-le Gesichtspunkte betrachtet werden. Die Einhaltung des städtischen Klimaschutz-konzepts ist für uns oberste Priorität.
Unsere Vorschläge:
•Reduzierung von Lichtverschmutzung, z.?B. durch umweltfreundliche Be-leuchtung
•Bienen- und insektenfreundliche Gestaltung städtischer Flächen und Weges-ränder
•Förderung, aber keine Verpflichtung zur Nutzung von Photovoltaik
•Stärkung der Regenwassernutzung – durch Anreize statt Zwang
•Pflanzung von Miniwäldern
•Kontinuierlicher Ausbau von Photovoltaikanlagen auf städtischen Gebäuden
•Sozial gerechter Klimaschutz
10. Europa in der Kommune stärken
Europa beginnt vor Ort. Wir wollen die Rolle unserer Kommune im europäischen Netzwerk stärken.
Unsere Ziele:
Mitgliedschaft im Rat der Gemeinden und Regionen Europas (RGRE)
Stärkere Nutzung von EU-Fördermitteln
Ausbau von Städtepartnerschaften
Feierliche Gestaltung des Europatags (9. Mai)
Europäische Bildung und Beteiligung – z.?B. durch Schulprojekte und Bürgerdia-loge
Sport, Bildung und Erziehung
DieÖDP-BIKK steht für eine Bildungspolitik 4.0, die niemanden ausgrenzt oder be-vorzugt.
Unsere Positionen:
•Wir fordern Trägervielfalt in der Kempener Kita-Landschaft.
•Der Ausbau sowie der geplante Neubau der Kempener Gesamtschule sollen wie vorgesehen umgesetzt werden.
•Sichere Schulwege für alle Kinder und Jugendlichen.
•Konsequente Digitalisierung im Bildungsbereich.
•Projekte für interkulturelles Zusammenleben und gegen Rassismus und Aus-grenzung.
•Umsetzung des städtischen Sportentwicklungsplans.
Soziales und Senioren
Unsere Gesellschaft wirdälter – der demografische Wandel stellt uns vor große Herausforderungen, aber auch vor neue Aufgaben. Die ÖDP-BIKK setzt sich für eine seniorengerechte Stadt Kempen ein, in der alle Menschen in Würde leben und alt werden können.
Ein Großteil der pflegebedürftigen Menschen wird von Angehörigen zu Hause be-treut. Diese wertvolle Arbeit verdient mehr Anerkennung und Unterstützung.
Wir fordern:
•gezielte Beratung und Entlastungsangebote für pflegende Angehörige,
•eine bessere finanzielle Absicherung für Menschen in der häuslichen Pflege,
•den konsequenten Ausbau barrierefreier Infrastruktur im öffentlichen Raum.
Auch in der stationären Pflege braucht es Qualität und Vielfalt.
Wir setzen uns ein für:
•wohnortnahe Pflegeangebote,
•den Betrieb von Pflegeeinrichtungen durch Träger unterschiedlicher Ausrich-tung, um echte Wahlmöglichkeiten und Transparenz zu schaffen.
Ihre Stimme für ein starkes, soziales, ökologisches Kempen
Wir sind offen für Anregungen engagierter Bürgerinnen und Bürger. Gerne können Sie sich jederzeit mit Ihren Ideen und Anliegen an uns wenden.
Am Wahltag zählt jede Stimme.
Mit Ihrer Unterstützung wollen wir auch in der kommenden Wahlperiode mutig, ehr-lich und bürgernah Politik für Kempen gestalten – sozial, ökologisch und demokra-tisch.
ÖDP–Bürgerinitiative Kempen (ÖDP-BIKK)
Gemeinsam für eine lebenswerte Zukunft!
Spannung garantiert
Themen in diesem Fachartikel:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
DieÖkologisch-Demokratische Partei (ÖDP) wurde 1982 als Bundespartei gegründet. DieÖDP hat derzeit bundesweitüber 7000 Mitglieder undüber 520 Mandatsträger auf der Gemeinde-, Stadt- und Kreisebene, ist in Bezirkstagen vertreten, stellt 18 Bürgermeister und stellv. Landräte und ist seit 2014 auch im Europäischen Parlament vertreten.
Die Region Düsseldorf und Niederrhein derÖDP umfasst die Städte Düsseldorf, Krefeld, Mönchengladbach, den Rhein-Kreis Neuss sowie die Kreise Viersen, Wesel und Kleve.
Wer wir sind ...
In derÖkologisch-Demokratischen Partei (ÖDP) arbeiten Menschen, die gemeinwohlorientiert denken und handeln. Der oberste Grundsatz unseres politischen Handelns ist, dass wir nicht nur an uns selbst denken, sondern auch solidarisch an alle Menschen auf unserer Erde und an die zukünftigen Generationen. Wir entwickeln zukunftsfähige Lösungen für Mensch, Tier und Umwelt mit dem Ziel einer lebenswerten, gerechten und friedvollen Gesellschaft. Der Grundsatz„Mensch vor Profit“steht im Mittelpunkt unserer Politik. Wir lösen die Umwelt- und die Armutsfrage gemeinsam, indem wirökonomische,ökologische und soziale Zusammenhänge ehrlich und weitsichtig betrachten.
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