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Die WHO und ihre chinesischen und europäischen Partner starten gemeinsam eine multilaterale Initiative zum Thema Klima und Gesundheit: Verbundforschung zu klimaresistenten Lösungen für eine nachhaltige und gesunde Zukunft

ID: 2182142

(ots) - Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat in Zusammenarbeit mit Städten und Forschungseinrichtungen aus China und Europa den „Runden Tisch zur proaktiven Gesundheit bei 1,5°C"in Genf, Schweiz, einberufen. Die Veranstaltung wurde gemeinsam vom WHO Collaborating Centre for Universal Health Coverage (Peking University China Center for Health Development Studies) und dem Ningyuan Institute of Climate and Sustainable Development ausgerichtet.

Zu den Teilnehmern gehörten Vertreter der WHO-Abteilung für Umwelt, Klimawandel und Gesundheit, des autonomen Kreises Baoting Li und Miao der Provinz Hainan, China, der Stadt Vichy, Frankreich, der School of Public Health der Universität Peking, des Westchinesischen Krankenhauses der Universität Sichuan sowieproaktive Gesundheitsexperten europäischer Institutionen aus den Bereichen Thermalismus, Lebensmittel und Normung. Gemeinsam erforschten sie integrierte Klima- und Gesundheitsmaßnahmen für eine nachhaltige Zukunft.

Ein wichtiger Meilenstein war die offizielle Lancierung der Geneva 1.5°C Proactive Health Initiative, der weltweit ersten länderübergreifenden Plattform zwischen Wissenschaft, Industrie und Regierung, die sich auf die Steuerung von Klima und Gesundheit in städtischen Kontexten konzentriert.

Der Runde Tisch konzentrierte sich auf drei Kernthemen: das neue Paradigma der proaktiven 1,5°C-Gesundheit, innovative Praktiken „Vom Labor zur Gemeinschaft", und städtische Maßnahmen zur Umsetzung der Gesundheit .


- Die Definition eines neuen Paradigmas: 1,5°C Proaktive Gesundheit

Auf dem Symposium wurde ein ganzheitlicher Rahmen für „1,5°C Proactive Health"vorgestellt, der die erheblichen gesundheitlichen Vorteile einer Begrenzung der globalen Erwärmung auf 1,5°C unterstreicht. Die WHO-Experten wiesen darauf hin, dass Klimarisiken wie extreme Hitze, Naturkatastrophen und der Verlust der biologischen Vielfalt zu einer Zunahme von Atemwegserkrankungen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Infektionskrankheiten und Unterernährung führen. Allein die Luftverschmutzung verursacht jährlich 7 Millionen vorzeitige Todesfälle, mehr als HIV/AIDS, Malaria und Tuberkulose zusammengenommen, wobei 99 % der Weltbevölkerung einer Belastung ausgesetzt sind, die über den WHO-Sicherheitsstandards liegt.






- Vom Labor zur Gemeinschaft: Transformative Innovationen

Chinesische und europäische Institutionen präsentierten evidenzbasierte Fallstudien zur Verbesserung der Luftqualität, zur Bewertung der Gesundheit in Städten, zu innovativen Wärmetherapien, zu proaktiven medizinischen Maßnahmen, zu Grünflächen, zu Initiativen für grüne Krankenhäuser, zuLösungen für gesunde Lebensmittel und zur nachhaltigen Produktkennzeichnung.


- Urban Actions:Überbrückung der letzten Meile

In speziellen Sitzungen wurden Aktionen auf Stadtebene in Baoting und Vichy City vorgestellt, die natürliche Therapien und eine klimaangepasste Gesundheitsplanung veranschaulichen.

Wichtige Ergebnisse


- Genfer 1,5°C-Initiative für proaktive Gesundheit veröffentlicht

Die Initiative stützt sich auf drei Hauptpfeiler:


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- Gemeinsame Vision und Argumentation: Anerkennung der Bedeutung von 1,5°C Proactive Health als transformativer Ansatz zur Bewältigung klimabedingter Gesundheitsrisiken und zur Veränderung von Gesundheitsmodellen.
- Förderung von Forschung und Praxis: Es wurde eine feste Verpflichtung eingegangen, die evidenzbasierte Forschung und die Umsetzung des 1,5°C-Konzepts für proaktive Gesundheit voranzutreiben. Im Mittelpunkt stehen klimaresistente Gesundheitssysteme, die proaktive Maßnahmen wie die Stärkung des Wissens, natürliche Therapien, digitale Gesundheitslösungen, Ernährungsinnovationen und ein gesundes Lebensumfeld einbeziehen. Unterstützt werden diese Bemühungen durch politische Instrumente, einschließlich grüner Finanzierung, um die Nachhaltigkeit proaktiver Gesundheitssysteme zu gewährleisten.
- Globale Allianz für Zusammenarbeit: Die „1.5°C Proactive Health International Alliance"wird ins Leben gerufen, um ein kollaboratives Innovationsnetzwerk zu schaffen, das proaktive Gesundheitsforschung, Stadtentwicklung und industrielle Synergien umfasst. Es werden spezialisierte Task Forces eingerichtet, um Fachwissen, Erfahrungen, politische Instrumente und Partnerschaftsmöglichkeiten zu konsolidieren und die interdisziplinäre internationale Zusammenarbeit und Pilotinitiativen voranzutreiben.




- Start der Zusammenarbeit zwischen China und Europa im Bereich proaktiver Gesundheitsstädte

Baoting und Vichy haben eine Absichtserklärung zur Vertiefung der Zusammenarbeit in den folgenden Bereichen unterzeichnet:


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- Integration von Balneotherapie und Traditioneller Chinesischer Medizin
- Austausch und Schulung von Angehörigen der Gesundheitsberufe
- Wissenschaftliche Forschung und Innovation im Bereich der proaktiven Gesundheit
- Kulturelle, bildungsbezogene und wirtschaftliche Interaktionen zwischen Gemeinschaften



Experten-Einblicke

Dr. Maria Neira, Direktorin der Abteilung für Umwelt, Klimawandel und Gesundheit der WHO, nahm an dem Seminar teil und hielt eine Rede. Sie lobte die proaktive Gesundheitsinitiative für ihre Innovation, die Zusammenarbeit verschiedener Interessengruppen und ihre globale Führungsrolle.

Dr. Ren Minghui, Direktor des WHO Collaborating Center on UHC und Direktor des Peking University Institute for Global Health, erläuterte den Seminarteilnehmern das Konzept der „1,5°C Proactive Health". Er definierte diesen innovativen Ansatz als einen grundlegenden Wechsel von einer passiven, krankheitszentrierten Gesundheitsversorgung zu einem umfassenden Modell, das: 1) den Menschen in den Mittelpunkt stellt (lebensbegleitendes Gesundheitsmanagement), 2) eine sektorübergreifende Koordinierung vorsieht, d. h. Gesundheit, Sport, Rente, Bildung, Umwelt, Ernährung, und 3) eine vollständige Gesundheitsdienstleistungskette bietet, die Förderung, Prävention, Diagnose, Behandlung, Rehabilitation, Pflege und Wellness umfasst.

Dr. Heather Adair-Rohani, Fachreferentin und amtierende Leiterin des WHO-Referats Luftqualität, Energie und Gesundheit, stellte das strategische Konzept der WHO zur Bekämpfung der Gesundheitsrisiken der Luftverschmutzung vor. Dazu gehören die Förderung des sektorübergreifenden Engagements, die Aktualisierung der WHO-Luftgüteleitlinien und die Einleitung globaler Aktionsinitiativen. Sie demonstrierte auch den institutionellen Kapazitätsaufbau und die technische Unterstützung durch die WHO, darunter Instrumente zur Bewertung von Gesundheitsrisiken, integrierte Energie- und Gesundheitslösungen und Schulungsressourcen.

Dr. Diarmid Campbell-Lendrum, Leiter des WHO-Referats für Klimawandel, präsentierte die aktuelle globale Landschaft der Klima- und Gesundheitsrisiken und hob gleichzeitig die gesundheitlichen Zusatznutzen von Klimamaßnahmen hervor. Er legte strategische Empfehlungen vor, darunter: Konzentration auf positive Visionen; Bildung möglichst einfacher Allianzen, die zur Erreichung spezifischer Ziele erforderlich sind; Zusammenstellung von Beweisen und Erarbeitung von Investitionsargumenten, statt sich nur auf Entwicklungshilfe zu verlassen; Suche nach „vertikalen"Unterstützungsmechanismen für Klima und Gesundheit; Demonstration von Führungsqualitäten und Suche nach Partnerschaften - auch mit der WHO.

Dr. Wei Huang, Mitglied der Wissenschaftlichen Beratergruppe der WHO für globale Luftverschmutzung und Gesundheit, Professor an der School of Public Health der Universität Peking, Direktor des Instituts für Umweltmedizin der Universität Peking, stellte globale umweltbezogene Gesundheitspolitik und chinesische Forschungsfälle vor. Sie schlug vor, „expositionsbasierte Lebensverlaufsinterventionen durchzuführen, die sowohl Ökosysteme als auch Lebensstilfaktoren - einschließlich Grünflächen, Naturheilverfahren, Ernährung und Diät - umfassen, um ein proaktives Gesundheitsmanagement von der Bevölkerung bis zum Einzelnen zu ermöglichen". Dr. Huang betonte auch die Notwendigkeit,„Interventionsmaßnahmen zu entwickeln, indem wissenschaftliche Erkenntnisse mit effektiven Risikokommunikationsstrategien kombiniert werden".

Dr. Fengming Luo, Präsident des Westchinesischen Krankenhauses der Universität Sichuan, erläuterte die Fünf-Säulen-Strategie des Krankenhauses im Bereich Klima und Gesundheit: Globale F&E-Partnerschaften, Notfallversorgung und Systeme zur Bekämpfung von Epidemien, Optimierung fortschrittlicher Gesundheitsmodelle, Risikobewusstsein und Aufklärung der Öffentlichkeit sowie eine Initiative für umweltfreundliche Krankenhäuser. Er forderte globale gemeinsame Anstrengungen durch einen Kooperationsplan, eine KI-gestützte Frühwarnplattform, einen internationalen Klima-Gesundheits-Fonds, eine länderübergreifende Koordinierung der Gesundheitspolitik, ein globales Forschungsnetzwerk und einen proaktiven Leitfaden für Gesundheitsmaßnahmen.

Städtische Klima- und Gesundheitsinnovationen in Aktion

Mukui Rui, Parteisekretär des autonomen Landkreises Baoting der Li und Miao in der Provinz Hainan, China, erklärte: „Baoting nutzt sein außergewöhnliches ökologisches Umfeld und erkundet Wege, um eine proaktive Gesundheitsstadt zu werden, und zwar durch Initiativen wie die China-EU (Baoting) Green andDigital Innovation Zone, den Aufbau einer proaktiven Gesundheitstechnologie-Infrastruktur und den Start des Green and Digital Innovation Cooperation Project (GDIP). Das Land ist bestrebt, seine klimatischen und ökologischen Ressourcen weltweit zu teilen, was der gesamten Menschheit zugute kommt".

Yves-Jean Bignon, stellvertretender Bürgermeister von Vichy, Frankreich, berichtete über die Erfahrungen der Stadt mit der Integration von Stadtplanung und proaktivem Gesundheitsmanagement. Vichy, dessen Zentrum die Thermalquellen sind, verfolgt das Modell „Therapie + Bewegung + soziales Engagement"und wurde von der UNESCO als Weltkulturerbe anerkannt.

Die Baoting-Delegation besuchte Vichy, um sichüber die Zusammenarbeit zwischen Industrie, Hochschulen und Forschung in proaktiven Gesundheitsclustern auszutauschen: Medizinische Zentren für Wärmetherapie, Forschungs- und Entwicklungszentren für natürliche Hautpflege, Unternehmen für Lebensmittel aus Thermalquellen und Produktionsstätten für funktionelles Mineralwasser mit nachgewiesenem Gesundheitsnutzen.

Sektorenübergreifende Zusammenarbeit

Elena Villalobos Prats, Leiterin des Sekretariats der WHO-Allianz für transformative Maßnahmen im Bereich Klima und Gesundheit, berichtete über die Erfahrungen der WHO bei der Organisation und Durchführung internationaler Allianzen.

Anne Gonneau, Mitglied des Fachausschusses des Europäischen Heilbäderverbandes, stellte die wichtigsten Erfahrungen Europas bei der Entwicklung einer proaktiven Gesundheitsindustrie durch die Nutzung natürlicher Ressourcen vor.

Jiuchi Lao, Hauptvertreter des dänischen Landwirtschafts- und Ernährungsrats in China, erläuterte die dänische Kernphilosophie und -praxis in Bezug auf die 1,5°C-Ausrichtung der proaktiven Gesundheit aus der Perspektive von Lebensmitteln und Ernährung.

Binsheng Wei, General Manager of Audit and Business Assurance von DEKRA China, erörterte die Rolle von Normen und Vorschriften bei der Förderung klimaresistenter Gesundheitsinitiativen, der industriellen Integration und des Übergangs zu kohlenstoffarmen Städten sowie praktische Erfahrungen bei der Umsetzung.

Dr. Fengming Luo, Präsident des West China Hospital der Universität Sichuan, hob die entscheidende Rolle von Umweltmaßnahmen bei der Prävention und Behandlung von Atemwegserkrankungen hervor. Er betonte die Notwendigkeit, die klinischen Ausbildungsmodelle auf der Grundlage der Prinzipien der proaktiven Gesundheit zu aktualisieren und aktiv grüne Krankenhauspraktiken zu erforschen.

Mukui Rui, Parteisekretär des autonomen Landkreises Baoting Li und Miao in Hainan, China, erläuterte, wie Kommunalverwaltungen die internationale Gesundheitsversorgung beschleunigen können, indem sie ein günstiges politisches Umfeld schaffen, ökologische Ressourcen für Initiativen im Bereich der Klimagesundheit optimieren und gleichzeitig die Umsetzung von Forschung in die Praxis erleichtern.

Yves-Jean Bignon, stellvertretender Bürgermeister von Vichy, Frankreich, stellte das „Vichy-Modell"vor - die Entwicklung eines lokalen gesundheitsökonomischen Ökosystems rund um die Thermalquellenressourcen, das Forschung und Praxis miteinander verbindet, um eine nachhaltige Governance zu fördern.

Mit vereinten Kräften für den Fortschritt

Während der Konferenz besuchte die Delegation auf Einladung der WHO deren Hauptsitz in Genf. Die Delegation, bestehend aus Vertretern des Landkreises Baoting (Hainan), des Ningyuan Institute of Climate and Sustainable Development und der Peking University School of Public Health, tauschte sich eingehend mit Vertretern der WHO aus.

Die WHO-Vertreter schlugen vor, Gesundheitstrainingsprogramme, Toolkits für städtische Gesundheit, Datenbanken für Gesundheitsauswirkungen und entsprechende Bewertungsinstrumente in Baoting zu fördern. Mukui Rui bekräftigte, dass diese Initiativen den Bedürfnissen Baoots entsprechen, und erklärte die Bereitschaft des Landkreises, als städtisches Labor für Pilotprojekte zu dienen und mit der WHO zusammenzuarbeiten, um diese Bemühungen voranzutreiben.

Die WHO würdigte die 1,5°C-Vision von Proactive Health, lobte die integrierten Klima-Gesundheits-Lösungen von Baoting und betonte die Bedeutung der regionenübergreifenden Zusammenarbeit. Da Asien - insbesondere China, die größte und am schnellsten wachsende Volkswirtschaft der Welt - die Zukunft des Klimas gestalten wird, ist seine politische Ausrichtung entscheidend, während Europa seine Emissionen stabil hält. Chinas Universitäten, lokale Regierungen und staatlich geförderte Initiativen verfügen über starke Fähigkeiten. Die WHO brachte ihre Hoffnung zum Ausdruck, das Baoting-Pilotprojekt mit ihren laufenden Initiativen unter der Leitung ihrer Abteilung für Umwelt, Klimawandel und Gesundheit abzustimmen und die Erfahrungen Chinas zu nutzen, um globale Maßnahmen zu informieren und die 1,5°C-Initiative für proaktive Gesundheit gemeinsam voranzutreiben. Die WHO betonte, dass China auf internationaler Ebene eine Vorreiterrolle spielen und andere Länder durch Technologietransfer und die Festlegung von Standards unterstützen sollte.

Nächste Schritte


- Initiierung der Initiative für proaktive Gesundheitsforschung zwischen China und der EU im Jahr 2025
- Gründung der „Proaktiven 1,5°C-Gesundheitsallianz"im Jahr 2025
- Ernennung von Baoting, Hainan, China, zur 1,5°C-Pilotzone für proaktive Gesundheit in Zusammenarbeit mit europäischen Partnern, um gemeinsame Projekte in den Bereichen natürliche Therapien, digitale Gesundheitslösungen, Ernährung und Aufbau gesunder Gemeinschaften voranzutreiben - ein internationales Netzwerk für eine proaktive Gesundheitsbranche.

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Pressekontakt:

Ting Qu,
tingqu(at)cgsda.org


Original-Content von: Ningyuan Institute of Climate and Sustainable Development (Hainan),übermittelt durch news aktuell


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