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Das Schicksal der SED-Opfer ist vergessen

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(ots) - Wer heute meint, die DDR sei doch gar nicht so schlimm gewesen, sollte sich mit ihren Opfern unterhalten. Zum Beispiel mit Frauen, die in"Tripperburgen"unter medizinischem Vorwand eingesperrt, misshandelt und gedemütigt wurden, um sie zu disziplinieren. Die zuständige Bundesbeauftragte geht von einer sechsstelligen Zahl an SED-Opfern aus. Viele leiden bis heute unter den Folgen. Anfang des Jahres wurden endlich bessere Entschädigungsleistungen beschlossen, die Rente für ehemalige DDR-Häftlinge steigt ab Juli deutlich. Dennoch ist das Schicksal der Opfer weitgehend aus dem gesellschaftlichen Bewusstsein verschwunden. Als wären sie lästig. Das ist eine Schande.

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Straubinger Tagblatt
Ressort Politik/Wirtschaft/Vermischtes
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Datum: 17.06.2025 - 16:34 Uhr
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