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Deutsche Bahn

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(ots) - Wie lange darf Bahn-Vorstandschef Richard Lutz eigentlich noch weiterwursteln? Jahr für Jahr erklärt er, jetzt werde alles besser beim Staatskonzern. Doch dann werden unter seiner Ägide Entscheidungen getroffen, die die Ziele, die Bahn zu einem attraktiven Verkehrsträger und zum Herzstück einer sozialen und ökologischen Mobilitätswende zu machen, konterkarieren.Mit der Familienreservierung war die Bahn für viele Familien unschlagbar günstig, etwa für einen Trip in die Berge oder an die Küste. Dennoch verzichtet die Bahn auf diesen Wettbewerbsvorteil. (...) Der Eigentümer Bund sollte die Bahn in der Reservierungsfrage ausbremsen und drei Jahrzehnte nach der Pseudo-Privatisierung rasch einer umfassenden Reform unterziehen.

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