InternetIntelligenz 2.0

kostenlos Pressemitteilungen einstellen | veröffentlichen | verteilen

Pressemitteilungen

 

Dobrindts Rechtsbruch ist unwürdig und skandalös

ID: 2176147

(ots) - Ein Gericht sagt, so geht das nicht - aber der Minister kann darüber nur lachen, es juckt ihn einfach nicht. Man konnte so etwas sehen in Ungarn, in Polen oder in den USA unter Donald Trump, jetzt ist das auch bei uns im Programm. Vielen Dank also, Alexander Dobrindt, so arrogant pfeift man also auf Rechtsstaat und Demokratie. (...) Eine derartige Verhöhnung eines deutschen Gerichts ist eines Bundesministers nicht nur unwürdig, der offene Rechtsbruch ist geradezu skandalös. Der Zweck heiligt eben nicht die Mittel, jedenfalls nicht in einem Rechtsstaat - dort ist die Gesetzeslage manchmal kompliziert und deshalb gibt es die unabhängige Justiz, die die Paragraphen dann auslegen muss. Der Innenminister jedoch stellt nun sein privates Rechtsempfinden über das der Richter, die mit ihrem nicht anfechtbaren Eilbeschluss Dobrindts schlampige Arbeit in der Luft zerrissen hatten.

Pressekontakt:

Straubinger Tagblatt
Ressort Politik/Wirtschaft/Vermischtes
Markus Peherstorfer
Telefon: 09421-940 4441
politik(at)straubinger-tagblatt.de


Original-Content von: Straubinger Tagblatt,übermittelt durch news aktuell




Themen in diesem Fachartikel:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:
drucken  als PDF  an Freund senden  
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 03.06.2025 - 17:13 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 2176147
Anzahl Zeichen: 0

Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: ots
Stadt:

Straubing



Kategorie:



Dieser Fachartikel wurde bisher 14 mal aufgerufen.


Der Fachartikel mit dem Titel:
"Dobrindts Rechtsbruch ist unwürdig und skandalös"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

Straubinger Tagblatt (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).

EuGH-Urteil - Luxemburg bremst die Migrationswende aus ...

Das Urteil verlagert weitere Entscheidungsbefugnisse von nationalen Parlamenten hin zu europäischen Gerichten. Damit verfestigt sich der Eindruck, gewählte Regierungen hätten immer weniger Spielraum, selbst zu entscheiden, wer aufgenommen werden s ...

Alle Meldungen von Straubinger Tagblatt



 

Wer ist Online

Alle Mitglieder: 50.271
Registriert Heute: 0
Registriert Gestern: 0
Mitglied(er) online: 0
Gäste Online: 66


Bitte registrieren Sie sich hier. Als angemeldeter Benutzer nutzen Sie den vollen Funktionsumfang dieser Seite.