InternetIntelligenz 2.0

kostenlos Pressemitteilungen einstellen | veröffentlichen | verteilen

Pressemitteilungen

 

AfD-Verbot - Der Verfassungsschutz setzt Merz unter Druck

ID: 2169307

(ots) - Friedrich Merz muss sich entscheiden. Denn ohne die Stimmen seiner Union würde es an der nötigen Mehrheit für ein Verbotsverfahren fehlen. Der Kanzler könnte auf die anstehenden juristischen Auseinandersetzungen verweisen und so auf Zeit spielen. Strategisch gesehen wäre das jedoch kein guter Schachzug. Im kommenden Jahr stehen Landtagswahlen zunächst inBaden-Württemberg und Rheinland-Pfalz, später in Sachsen-Anhalt, Berlin und Mecklenburg-Vorpommern an. Das sind alles Bundesländer, in denen die AfD stark vertreten oder in den Umfragen gar stärkste Kraft ist. Eine unklare Haltung des CDU-Vorsitzenden zu einem AfD-Verbotsverfahren wäre eine Last, unter der die Wahlkämpfer zusammenbrechen könnten.

Pressekontakt:

Straubinger Tagblatt
Ressort Politik/Wirtschaft/Vermischtes
Markus Peherstorfer
Telefon: 09421-940 4441
politik(at)straubinger-tagblatt.de


Original-Content von: Straubinger Tagblatt,übermittelt durch news aktuell




Themen in diesem Fachartikel:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:
drucken  als PDF  an Freund senden  Regierungsbeauftragter Daimagüler beklagt Antiziganismus in staatlichen Institutionen AfD hat Verfassungsschutz am 02.05. abgemahnt, Frist für Unterlassungserklärung endet am 05.05. - Klage mit Eilantrag ist vorbereitet!
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 04.05.2025 - 17:03 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 2169307
Anzahl Zeichen: 0

Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: ots
Stadt:

Straubing



Kategorie:

Politik & Gesellschaft



Dieser Fachartikel wurde bisher 116 mal aufgerufen.


Der Fachartikel mit dem Titel:
"AfD-Verbot - Der Verfassungsschutz setzt Merz unter Druck"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

Straubinger Tagblatt (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).

Die Corona-Aufarbeitung gehört in dieÖffentlichkeit ...

Endlich ist die Corona-Aufarbeitung dort angekommen, wo sie in der Demokratie hingehört: in der Öffentlichkeit, vor laufenden Kameras. Mag sein, dass ein Untersuchungsausschuss mit seinen weiterreichenden Kompetenzen eine bessere Variante gewesen w ...

Alle Meldungen von Straubinger Tagblatt



 

Wer ist Online

Alle Mitglieder: 50.288
Registriert Heute: 0
Registriert Gestern: 0
Mitglied(er) online: 0
Gäste Online: 56


Bitte registrieren Sie sich hier. Als angemeldeter Benutzer nutzen Sie den vollen Funktionsumfang dieser Seite.