InternetIntelligenz 2.0

kostenlos Pressemitteilungen einstellen | veröffentlichen | verteilen

Pressemitteilungen

 

Die SPD wird auf breiter Front wohl nicht nachgeben

ID: 2151095

(ots) - Als einen taktischen Schuss ins eigene Knie kann man die Einbringung von Anträgen, denen auch die AfD zustimmte, zwar auch nicht bezeichnen, aber die CDU-Umfragewerte verharren wie festgetackert an der 30-Prozent-Marke. Weniger wären es wohl auch ohne die Aktion nicht gewesen, aber CDU/CSU hätten keine Steilvorlage für den roten und grünen Wahlkampf geliefert.So kann es schwer werden, eine Regierungsmehrheit mit der SPD zu bilden. (...) Egal, ob schwarz-rot oder schwarz-grün, Politikwissenschaftler bezweifeln ohnehin, dass von dem groß angekündigten und versprochenen Politikwechsel nach den anstehenden Koalitionsverhandlungen noch viel übrigbleiben wird.

Pressekontakt:

Straubinger Tagblatt
Ressort Politik/Wirtschaft/Vermischtes
Markus Peherstorfer
Telefon: 09421-940 4441
politik(at)straubinger-tagblatt.de


Original-Content von: Straubinger Tagblatt,übermittelt durch news aktuell




Themen in diesem Fachartikel:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:
drucken  als PDF  an Freund senden  Politik/Sachsen-Anhalt/innere Sicherheit / Lauschzentrale für ostdeutsche Polizeibehörden noch Für die Liberalen geht es erneut um ihre Existenz
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 09.02.2025 - 15:26 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 2151095
Anzahl Zeichen: 0

Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: ots
Stadt:

Straubing



Kategorie:

Politik & Gesellschaft



Dieser Fachartikel wurde bisher 22 mal aufgerufen.


Der Fachartikel mit dem Titel:
"Die SPD wird auf breiter Front wohl nicht nachgeben"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

Straubinger Tagblatt (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).

Es geht immer mehr ums Eingemachte ...

Die Angst um den Arbeitsplatz ist in vielen Branchen zurückgekehrt. (...) Es bringt nichts, die Entwicklung zu beklagen. Es gilt, die Herausforderungen anzunehmen und den Wandel aktiv zu gestalten. Diese Rolle kommt neben der Politik, die die Rahmen ...

Die Wahl des kleinerenÜbels ...

Wenn aber nächste Woche die neue Regierung vereidigt wird, ist das keine Liebesheirat, sondern nur die Wahl des kleineren Übels. Arrangiert wurde dieses Bündnis nicht von zwei Partnern, die sich gesucht und gefunden haben, sondern ausschließlich ...

Alle Meldungen von Straubinger Tagblatt



 

Wer ist Online

Alle Mitglieder: 50.265
Registriert Heute: 1
Registriert Gestern: 0
Mitglied(er) online: 0
Gäste Online: 99


Bitte registrieren Sie sich hier. Als angemeldeter Benutzer nutzen Sie den vollen Funktionsumfang dieser Seite.