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Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zum Rekord bei deutschen Rüstungsexporten

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(ots) - Es wäre wünschenswert, dass die Staaten ihr Geld in Infrastruktur, Forschung, Bildung oder das Gesundheitswesen investieren könnten.

Doch die Realität sieht anders aus. Daher ist der Rüstungsrekord kein Skandal. Er ist eine Folge der Weltlage. Und klar ist auch: Waffenexport ist nicht per se gut oder schlecht. Es kommt darauf an, wer welche Waffen bekommt. Mehr als 60 Prozent der deutschen Waffen wurden an die Ukraine geliefert. Darunterviele Systeme zur Luftverteidigung, mit denen die Ukraine Städte und zivile Infrastruktur schützt.

Man muss hoffen, dass sich zentrale Konflikte entschärfen. Doch danach sieht es nicht aus. Man muss damit rechnen, dass der Rekord 2025 der deutschen Rüstungsexporte ein weiteres Mal gebrochen wird.

Pressekontakt:

Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Frank Schwaibold
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd(at)stn.zgs.de


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Datum: 22.01.2025 - 17:07 Uhr
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