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Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Frankreichs Regierungskrise

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(ots) - Es ist Zeit, die Alarmglocken zu läuten. Die Chaostage in Frankreich könnten eine Wucht entfalten, die ganz Europa in einen Abwärtsstrudel zieht. In Paris verstärken sich zwei Faktoren gegenseitig. Frankreich ist ein hoch verschuldeter Staat, geführt von einem offensichtlich dysfunktionalen politischen Apparat. Beobachter fühlen sich an die von Griechenland ausgelöste Eurokrise erinnert - doch es ist schlimmer, denn eine Rettung im Fall eines Absturzes wäre unmöglich. Frankreich ist die zweitgrößte Volkswirtschaft Europas und ein politisches Schwergewicht.

Diese Krise kommt für die EU zur Unzeit. Sie benötigt angesichts der Bedrohung aus Russland, dem Kräftemessen mit China und einem US-Präsidenten Donald Trump ein stabiles Frankreich. Doch das ist nicht das Ende der schlechten Nachrichten. Allein Deutschland wäre in der Lage, aufgrund seiner wirtschaftlichen und politischen Macht nun die Führung Europas zu übernehmen. Aber auch in Berlin regiert das lähmende Durcheinander.

Pressekontakt:

Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Frank Schwaibold
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd(at)stn.zgs.de


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Datum: 05.12.2024 - 16:49 Uhr
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