InternetIntelligenz 2.0

kostenlos Pressemitteilungen einstellen | veröffentlichen | verteilen

Pressemitteilungen

 

Geflüchtete bekommen ab 2025 weniger Sozialleistungen. Schutzsuchende tiefer in die existenzielle Not zu treiben ist menschenunwürdig und bestimmt keine Lösung, um sie besser zu"integrieren".

ID: 2134325

(ots) - Finanzminister Christian Lindner hatte es angekündigt: Die Sozialleistungen für Geflüchtete werden 2025 gekürzt. Die"Magnetwirkung des deutschen Sozialstaats"solle eingeschränkt werden. Damit schürt der FDP-Politiker Vorurteile, die Studien widerlegt haben: Geflüchtete, die Sozialleistungen erhalten, schicken kaum Geld in ihr Heimatland. (Wie soll das bei so wenig überhaupt gehen?) Diejenigen, die das tun, sind Arbeitende. Die meisten Asylsuchenden fliehenvor Krieg und Gewalt und kommen nicht nach Deutschland, um finanzielle Unterstützung zu kriegen.

(...)

Schutzsuchende tiefer in die existenzielle Not zu treiben, ist sicherlich keine Lösung für mehr"Integration", um den von Politiker:innen so beliebten Begriff zu verwenden. Das ist einfach eine antisoziale Politik auf dem Rücken der Allerschwächsten.

Pressekontakt:

Frankfurter Rundschau
Ressort Politik
Telefon: 069/2199-3222


Original-Content von: Frankfurter Rundschau,übermittelt durch news aktuell




Themen in diesem Fachartikel:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:
drucken  als PDF  an Freund senden  Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Tarifrunde und Gewinneinbruch bei Volkswagen Wirtschaftslage: Kein Grund zur Euphorie / Kommentar von Bernd Kramer
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 30.10.2024 - 17:59 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 2134325
Anzahl Zeichen: 0

Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: ots
Stadt:

Die Sozialleistungen für Geflüchtete zu kürzen ist eine asoziale Politik.



Kategorie:

Politik & Gesellschaft



Dieser Fachartikel wurde bisher 46 mal aufgerufen.


Der Fachartikel mit dem Titel:
"Geflüchtete bekommen ab 2025 weniger Sozialleistungen. Schutzsuchende tiefer in die existenzielle Not zu treiben ist menschenunwürdig und bestimmt keine Lösung, um sie besser zu"integrieren"."
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

Frankfurter Rundschau (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).

Pressefreiheit: am Abgrund der Demokratie ...

Die freie Presse ist ein Hassobjekt. Lieblingsfeind diverser Präsidenten, von Trump in den USA über Putin in Russland, von Erdogan in der Türkei über Milei in Argentinien (...) Das Ranking von Reporter ohne Grenzen zum Tag der Pressefreiheit gibt ...

Frankfurter Rundschau zur SPD: Das Klingbeil-Problem ...

"Für die SPD ist die Fixierung auf Klingbeil aber ein Risiko. Seit dem Wahltag ist die Partei einzig vom Ehrgeiz des Parteivorsitzenden geprägt. Was bisher völlig außer Acht gelassen wurde, war auch nur der geringste Ansatz, das niederschmet ...

Verheerend, nicht erfolgreich ...

Die Bilanz der ersten 100 Tage von US-Präsident Donald Trump ist bei weitem nicht so erfolgreich, wie viele behaupten. Er hat mit seiner Migrationspolitik, seinem Kampf gegen Universitäten und seinen Attacken auf Minderheiten zwar in den USA Angst ...

Alle Meldungen von Frankfurter Rundschau



 

Wer ist Online

Alle Mitglieder: 50.265
Registriert Heute: 0
Registriert Gestern: 1
Mitglied(er) online: 0
Gäste Online: 58


Bitte registrieren Sie sich hier. Als angemeldeter Benutzer nutzen Sie den vollen Funktionsumfang dieser Seite.