Ohne Skalpell, ohne unerwünschte Gewebeschäden: Über die Vorteile der HIFU-Therapie bei Prostatakreb
Der Griff zum Skalpell wird überflüssig, unerwünschte Gewebeschäden bleiben aus: Das verspricht die HIFU-Methode bei Prostatakrebs

(IINews) - Der Griff zum Skalpell wird überflüssig, unerwünschte Gewebeschäden bleiben aus: Mit der HIFU-Behandlung [HIFU = HochIntensiv Fokussierter Ultraschall] lassen sich Prostatakrebs-Zellen im Körper des Patienten millimetergenau abtöten. Die Methode basiert auf Ultraschallwellen, die in der Medizin schon seit langem zu diagnostischen Zwecken verwendet werden, in der HIFU-Therapie nun allerdings in 10.000-fach höherer Dosis zum Einsatz kommen. „Das ist, wenn Sie mich persönlich fragen, die Zukunft in der Medizin: Wir heilen unter Verwendung energiereicher Strahlen im Körper, ohne dass gesundes Gewebe verletzt wird. Die Prostata bietet sich hierzu in idealer Weise an, weil es möglich ist, den Ultraschallkopf über das Rektum in die unmittelbare Nähe der Prostata zu bringen“, sagt Prof. Dr. med. Robert Wammack, Leiter der Klinik für Urologie und Neurourologie sowie des Prostata Zentrums Ruhr der Katholischen Kliniken Essen-Nord-West, im Interview mit dem Online-Gesundheitsmagazin www.rheinruhrmed.de.
Bei welchem Patienten die HIFU-Therapie angewendet werden kann, welche Rolle der PSA-Wert bei der Nachsorge der HIFU-Behandlung spielt, ob die Potenz erhalten bleibt und wie Selen, das z.B. in Brot und Erdnüssen enthalten ist, sich auf das Prostatakrebs-Risiko auswirkt – alles das und mehr lesen Sie im ausführlichen Interview:
www.rheinruhrmed.de/interview/prostata_hifu-therapie_prof_dr_robert_wammack.php
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Datum: 13.06.2010 - 11:25 Uhr
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