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OqueStrada - Tasca beat – o sonho português – mit dem Sommerhit „Oxalá Te Veja“

ID: 207025

Am 4. Juni 2010 veröffentlicht die JARO Medien GmbH das Debütalbum „Tasca Beat“ der
portugisischen Formation OqueStrada mit dem Sommerhit „Oxalá Te Veja“.


(IINews) - TASCA BEAT – der portugiesische Traum

Nach sieben Jahren erfolgreicher Konzertaktivität in Portugal veröffentlichte OqueStrada
dort ihr gereiftes Debütalbum »Tasca Beat – O Sonho Portugês« (Sony 2009), plazierte
sich wochenlang in den Top 30 der Pop-Charts und wurde nominiert für den Preis der
portugiesischen Urheberrechtsgesellschaft. Die CD wurde zu einer der drei besten Alben
des Jahres gewählt, erhielt Gold und der Titelsong „Oxala Te Vejá“ ist mittlerweile die
Erkennungsmelodie einer portugiesischen Doku-Soap.

OqueStrada spiegelt in ihrer Musik die Seele eines sich verändernden Portugal wider.
Musik eines Landes, das mit proletarischem Glamour die Strassen und Vorstädte
Lissabons besingt.
Die Musik einer Hafenstadt, wo der erfüllte Traum des Wegfahrens und der Wiederkehr in
vielen Sprachen lebt, ein Hafen in dem wir auf neu erfundene portugiesische Herzen
treffen.
Portugiesischer Folk-Pop trifft auf ganz unterschiedliche Musikstile wie Funaná und
französischen Chanson. Die Stile verschmelzen ineinander und werden in portugiesischer
Sprache, dem „Crioulo“ der Cap Verden, auf Spanisch, Französisch und Englisch
gesungen. Das Ergebnis ist eine Musik, die Portugal so noch nicht hervorgebracht hat. Sie
werden diesen unkonventionellen Stil, diese grenzenlose Energie und Musik des heutigen
Portugal lieben!

Live auf der Bühne ist OqueStrada ein Erlebnis. Ihre Musik lebt von der Theater- und
Bühnenerfahrung der Gründungsmitglieder Marta Miranda und Jean Marc Pablo. Mit
insgesamt sechs Musikern spielen sie ihren rohen, populären, tanzbaren Mix: Afrikanische
Kuduro oder Funaná, brasilianische Musik oder Hip Hop, einfach jede Art von Musik, die in
Portugal angekommen ist. Dieses gekonnte Aufeinandertreffen der Musikstile lässt kaum
ein Tanzbein still stehen.

Der CD-Titel „Tasca Beat“ stellt eine Bar dar, ähnlich einer spanischen Tapas-Bar, in der




man Essen und Trinken kann und wo man sich mit Freunden trifft. Ähnlich wie diese Bar,
reich gefüllt mit den
verschiedensten Gerichten und Menschen, ist dieses Album reich an Klängen und
Rhythmen, die vom ersten bis zum letzten Stück durchgehört werden will - ohne ein Stück
auszulassen.

Beispielsweise schrieb António Pires in Time Out 2009: „In diesem Debütalbum ist alles
enthalten, was diese multikulturelle Band aus Almada zu einem der besten und
erfindungsreichsten Projekte seit vielen Jahren macht: Der Fado als Basis mit hunderten
von anderen Stilen gepaart – unter anderem Hip Hop, Ska, Brasilianische Musik, Walzer,
Morna, gespickt mit herrlichen Texten und Posen...“

In Portugal hat OqueStrada längst Kultstatus erlangt und füllt regelmäßig namhafte
Konzertsäle. Nachdem die Band auf einige renommierte Festivals in Spanien und
Frankreich eingeladen wurde und dort großen Erfolg erntete, haben Sie sich entschlossen
international aufzutreten. Somit erscheint nun die internationale Veröffentlichung der CD
»TascaBeat – O Sonho Portugês« bei JARO Medien.

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Themen in diesem Fachartikel:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Die JARO Medien GmbH (nachfolgend JARO genannt) feierte Ende Oktober 2006 ihr 25-
jähriges Bestehen. 

188 CD-Produktionen sind in dieser Zeit auf unserem gleichnamigen
Plattenlabel JARO veröffentlicht worden. 
Darunter finden sich auch Alben, die mit
Musikpreisen ausgezeichnet wurden. So wurde der Frauenchor The Bulgarian Voices
Angelite 1993 für den US-amerikanischen Grammy nominiert, Nusrath Fateh Ali Khan
gewann 1995 den Internationalen Musikpreis der UNESCO, und die Warsaw Village Band
wurde 2004 mit dem BBC World Music Award ausgezeichnet.

In unserer 25jährigen
Geschichte mit ihren 180 Musikproduktionen hat sich JARO immer durch eine große
stilistische Offenheit (Jazz, Klassik, früheste europäisch-arabische Musik des Mittelalters
und der Renaissance, Weltmusik, Pop sowie eine Reihe von Projekten, die gewöhnliche
Kategorien sprengen) ausgezeichnet. Diese ging einher mit einem durchaus risikobereiten
und sehr beharrlich verfolgten eigenem Profil, das kaum einmal auf populäre Trends setzt,
gelegentlich diese aber durchaus vorwegnimmt! JARO veröffentlicht jährlich bewusst nur
eine begrenzte Auswahl von Produkten, nämlich nur die, mit denen wir uns identifizieren
können. Unser Motto lautet: qualitative Vielfalt. JARO hat sich von Beginn an sehr intensiv
in den Dienst der Musik und der Musiker gestellt, und dabei auf große Kontinuität gesetzt:
So arbeitet der Musikverlag mit manch einem Künstler seit über zwanzig Jahren
zusammen.

Am Anfang war eine Band aus Finnland…
Begonnen hat alles für das
Plattenlabel JARO vor 25 Jahren, und zwar mit der finnischen Band Piirpauke. Die
Formation um den Multiinstrumentalisten Sakari Kukko gab damals den Musikrezensenten
in Deutschland und anderswo einige Rätsel auf: Formal eine Jazzband, spielte Piirpauke
auch mit Rockelementen, kombinierte das Ganze aber mit weltweit gefundener Folklore.
Wohlgemerkt, die heute wie selbstverständlich verwendeten Begriffe wie Ethno-Jazz,
Worldmusic oder World-Jazz waren noch nicht erfunden worden, und so war erst einmal
vorsichtig von Folk-Jazz die Rede.
Uli Balß wollte für die außerhalb Finnlands nahezu
unbekannte Band und ihre höchst spannende Musik ein Forum finden. Nach dem
“Learning-by-doing”-Prinzip gründete er kurz entschlossen das Plattenlabel JARO, und
veröffentlichte als erstes die Piirpauke-LP (wir befinden uns noch im Zeitalter von Vinyl!)
“Live in der Balver Höhle”. 

Uli Balß war kein Neuling in der Musikszene. Im ostwestfälischen
Enger (in der Nähe von Bielefeld) hatte er im örtlichen Jugendzentrum seit Beginn der
siebziger Jahre Musikveranstaltungen organisiert, schließlich den Musikclub “Forum Enger”
gegründet, und zwei Jazzfestivals veranstaltet. Dadurch hatten sich beste Kontakte zu
Musikern aus aller Welt ergeben. 
Bereits 1977 hatte das für Uli Balß zur Gründung einer
Konzertagentur geführt, die die ersten Europatourneen für John Scofield organisierte, den
bewegenden Qawwali-Sänger Nusrath Fateh Ali Khan in Europa vorstellte, aber auch die
ersten westdeutschen Gastspiele mit dem DDR-Jazzer Ernst-Ludwig Petrowsky initiierte
u.a. für Musiker wie S. Namyslowski aus Polen, Peter Giger, Christoph Spendel arbeite und
die beiden ersten Europatourneen des Gitarrenstars John Scofield in Europa organisierte.


Mit der Label- und Verlagsgründung 1981 nahm die heutige JARO Medien GmbH, die
anfänglich in Enger residierte, aber seit mehr als 20 Jahren in Bremen ansässig ist,
endgültig Gestalt an. JARO ist heute CD-Label, Musikverlag, Konzertagentur und kümmert
sich auch um den Vertrieb, mit anderen Worten, JARO bietet Musikern eine Rundum-
Versorgung. Das war für Uli Balß schon 1981 wesentlicher Antrieb, das Wagnis eines
eigenen Labels und Verlages einzugehen.

Schwerpunkt Osteuropa
Von Beginn an hat sich
Uli Balß mit JARO dabei sehr intensiv um die Musik aus dem europäischen Osten
gekümmert. Wohlgemerkt, schon zu einer Zeit als der Warschauer Pakt mit seinem
isolierenden Eisernen Vorhang noch existierte, Kontakte in die Staaten dieses Warschauer
Paktes,die also entsprechend kompliziert waren. Begonnen hat das bereits im Jahr 1977
mit dem ungarischen Bandleader und Schlagzeuger Imre Köszegi sowie der polnischen
Band Crash. Es folgten der Bulgarische Frauenchor The Bulgarian Voices Angelite, der es
zu Weltruhm brachte, und das Moscow Art Trio, das für den sehr eigenständigen
russischen Jazzweg steht. Der viel zu früh verstorbene georgische Sänger Hamlet
Gonashvili veröffentlichte ebenso bei JARO wie die russischen Farlanders oder die
Formation Trigon aus Moldawien. In jüngerer Zeit ist die polnische Warsaw Village Band
von JARO verpflichtet worden, und im Herbst 2006 wird hier ein Album der georgischen
Band The Shin erscheinen. Die gute Kenntnis der verschiedenen Szenen Osteuropas hat
mittlerweile dazu geführt, dass JARO Konzerttourneen in Russland organisiert und vom
polnischen Fernsehen bei seinem Festival in Sopot als Berater hinzugezogen wurde.


Schwerpunkt Vokalmusik
Wenn man so will, gehören auch Huun-Huur-Tu zu den Gruppen,
die JARO im Osten entdeckt hat, wenn auch im Fernen Osten, denn die Obertonsänger
kommen aus der ehemaligen Sowjetischen Republik Tuva (nahe der Mongolei). Zugleich
weisen Huun-Huur-Tu aber auf einen weiteren JARO-Programm-schwerpunkt hin, nämlich
ein großes Interesse an außergewöhnlichen Stimmen-Projekten. Die sind
zusammengefasst in unserer Serie V=Voice. Weitere Beispiele für diese 1995 begonnene
Serie sind die portugiesische Fado-Sängerin Dona Rosa, die deutsche A-Cappella-
Formation Aquabella oder die Vokal-ensembles Trinovox und Tam’Echo’Tam. 
In mancher
Hinsicht gehört auch das Ensemble Sarband zu dieser Vokalserie. Auf zahlreichen CDs
thematisiert das Ensemble die Beziehungen zwischen Orient und Okzident, islamischer,
sephardischer und christlicher Musik, und macht damit die frühe Musik des Mittelalters
begreiflich. 
Auf etwas andere Weise setzt sich die Warsaw Village Band mit der Tradition
und mit alten Vokaltechniken (sie verwenden den so genannten “weißen Gesang” Polens)
auseinander. Die Warsaw Village Band experimentiert mit ihren "Roots" und schafft damit
ein ganz neues Spannungsfeld zwischen Tradition und Moderne. Die Band spielt eine
Musik, die junge Leute anspricht und sie hat es geschafft, Zuschauer von Amerika bis
Japan zu begeistern. In Amerika nennt man ihre Musik "New Folk", sie selbst betonen das
tranceartige ihrer Musik. Des Weiteren hat JARO immer wieder Kreuzüber-Kontakte
angeregt. So hat Mikhail Alperin, Pianist des Moscow Art Trios, zunächst mit den Bulgarian
Voices Angelite bei einem Album gearbeitet, später eine aufwendige Produktion seines
Moscow Art Trios mit den Bulgarian Voices Angelite sowie den Obertonsängern von Huun-
Huur-Tu geleitet. 

Vertrauen auf Kontinuität
JARO legt in der Arbeit Wert auf langjährige
Beziehungen an, arbeitet mit Künstlern wie dem niederländischen Jazz Pianisten Jasper
van´t Hof, dem uruguayischen Bandoneonisten Luis Di Matteo oder dem Chor The
Bulgarian Voices Angelite schon 20 Jahre zusammen. Dies wiederum erschwert die
Präsenz in den Medien, da heute die Suche nach ständig Neuem längst den Alltag in
Radio, Fernsehen und Printmedien bestimmt. 
Dem Bandoneonvirtuosen Luis Di Matteo
aus Uruguay wurde dabei auf diversen CDs die Möglichkeit eingeräumt, sehr
unterschiedliche Aspekte des Tango und des Tango Nuevo auszuloten, und zwar von der
stillen Solo-CD bis zu Di Matteos symphonischen Ideen, die er mit dem russischen
Uljanowsk Chamber Orchestra realisieren konnte.
Ähnlich früh wie bei den Astor-Piazzolla-
Weggefährten Luis Di Matteo entdeckte JARO die geheimnisvolle Kraft und die
mitreißende Wirkung des archaischen und eigenartig faszinierenden Gesangsstils in
Bulgarien, und publizierte Aufnahmen von The Bulgarian Voices Angelite und verhalf dem
bulgarischen Frauenchor zu Weltruhm.
Beinahe eine Sonderstellung nimmt Jasper van´t
Hof ein, denn JARO publizierte von Beginn an seine bekannte Ethno-Jazz-Dance-Band
Pili Pili, ermöglichte ihm aber auch ein stilles und komplexes Albums am Solopiano, ist
auch bei Jasper van´t Hofs neustem Streich, der Fusionband Hotlips, an seiner Seite und
hat - ganz aktuell - ein offenes Ohr für den Duo-Kontakt von Jasper van’t Hof mit dem
Jazz-DJ, Sänger und “Street Poet” Charles Petersohn (ebenfalls ein JARO-Künstler).


Denkwürdiges
Zu den denkwürdigen Veröffentlichungen von JARO dürften die Alben unter
dem Titel “Oh! That Cello” und “Play That Cello” gehören. Cellist Thomas Beckmann spielte
hier die Kompositionen Charlie Chaplins, und JARO konnte für sich den Ruhm verbuchen,
zu einer Zeit, als nur wenige wussten, dass der große Schauspieler und Komödiant
Chaplin überhaupt komponiert hat und zudem ein ambitionierter Cellist war, seine Musik
zugänglich gemacht zu haben.

Einige audio- und bibliophile (auf manche trifft beides zu)
Kostbarkeiten finden sich selbstverständlich auch im Programm von JARO. Zu den
audiophilen Raritäten dürften die Aufnahmen der französischen Kultband Magma zählen.
Ein audiophiler Verdienst ist die erneute Veröffentlichung von Joachim Ernst Berendts
legendärer “Chöre der Welt”-Sammlung unter dem Titel “Stimmen! Stimmen” (3 CDs). Ein
audio- und bibliophile Kostbarkeit ist die Veröffentlichung des Hör- und Bilderbuchs von
Erik Saties “Sport und Vergnügen” mit dem Pianisten Johannes Cernota.

Die neuen Bands 

Die Warsaw Village Band aus Polen stellte im Jahr 2002 ihre CD "People’s Spring" bei
JARO erstmals in Westeuropa vor. Seitdem geht es mit der Kariere des Sextetts steil
bergauf. JARO hat bisher drei CDs der Warsaw Village Band veröffentlicht, und im Frühjahr
2007 erscheint ihr viertes Album.

Zu den neuen JARO-Bands gehört auch The Immigrant
Orchestra, geleitet von dem US-amerikanischen (und inzwischen in Deutschland lebenden)
Multiinstrumentalisten und Weltmusikforscher Willy Schwarz. In dem Orchester spielen 11
Musiker unterschiedlichster Nationalität aus 3 Kontinenten und sie bringen damit eine
starke kulturpolitische Komponente in ihre Musik ein. Wir müssen begreifen lernen, daß die
Musik fremder Kulturen eine Bereicherung für uns ist, und nicht etwas, das Angst und
Verunsicherung erzeugt. Des Weiteren ist eine CD mit The Shin aus Georgien geplant.
Das Ensemble besteht aus zehn Musikern und beschäftigt sich mit der reichen Musikkultur
seines Heimatlandes, dabei vor allen Dingen auch mit dem traditionellen Gesang
Georgiens. Für 2007 sind außerdem Neuerscheinungen mit der A-Cappella-Formation
Aquabella, der portugiesischen Fado-Sängerin Dona Rosa, den Obertonsängern Huun-
Huur-Tu und der polnischen Warsaw Village Band geplant.

Um zum guten Schluß noch
einmal auf Piirpauke zurückzukommen: Anlässlich des 25jährigen Jubiläums hat sich JARO
zur neuerlichen Veröffentlichung dieses allerersten Albums “Live in der Balver Höhle”
entschlossen – nun auf CD, versteht sich! Damit ist eine zeitlos schöne Weltmusik-CD, aus
einer Zeit, als es den Begriff Weltmusik noch gar nicht gab, wieder erhältlich.

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JARO Medien GmbH
Jörg Werner
Bismarckstr. 43
28203 Bremen
Tel.: 0421-7941194
Fax.: 0421-74066
eMail: jw(at)jaro.de



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Bereitgestellt von Benutzer: jaro
Datum: 04.06.2010 - 17:53 Uhr
Sprache: Deutsch
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