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Ein Geheimtipp in Zentralvietnam

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Das The Nam Hai zählt zu den führenden Fünf-Sterne-Resorts in Südostasien – Eine Reise in ein Land zwischen Trend und Tradition begeistert Kulturfreunde, Badegäste und Familien


(IINews) - Noch gilt es als Insidertipp unter Asienfans: Das The Nam Hai zählt seit seiner Eröffnung im Dezember 2006 zu den besten Fünf-Sterne-Resorts in Südostasien. Es befindet sich nur eine halbe Stunde von Danang, Vietnams viertgrößter Stadt, entfernt. Auf den Spuren der Cham wandeln, durch die Stadt des Friedens bummeln oder einfach den Blick aufs Meer genießen: Ein Urlaub im The Nam Hai, in einem Land im Aufbruch, besteht aus einer Kombination von Ausflügen zu UNESCO Weltkulturerbestätten am Vormittag gefolgt von erholsamen Nachmittagen am Strand, im Spa oder einem der drei Infinity-Pools. Das Resort umfasst 60 Strand- und 40 Poolvillen, die mit bis zu fünf Schlafzimmern ausgestattet sind. Wie alle Hotels der GHM-Gruppe, zeichnet sich das The Nam Hai durch eine strenge Architektur aus, die durch verspielte vietnamesische Elemente aufgelockert und so an seine Umgebung angepasst wird. Für die Leitung des Hauses ist der Österreicher Herbert Laubichler-Pichler verantwortlich. Eine Strandvilla kostet ab 750 USD (zirka 604 Euro) pro Nacht. Buchungen unter www.thenamhai.com, telefonisch unter +84 510 3940 000 oder über die zentrale Website der Gruppe unter www.ghmhotels.com.

Design: vietnamesische Architektur & asiatisches Raumkonzept
Das The Nam Hai, zu Deutsch „südliches Meer“, wurde vom renommierten Architekturbüro aw2 entworfen. Inspiration holten sich die Macher in der vietnamesischen Architektur, deren Gebäude offenen gestaltet sind und in welchen die Einflüsse des Lichtes geschickt genutzt werden. Der Ausrichtung des Raumes liegt die Lehre von Feng Shui zugrunde. So bleiben beispielsweise die Eingänge der Poolvillen auf den ersten Blick verborgen, Vorhänge und Schiebetüren werden gezielt eingesetzt, um den Blick zu lenken. Jede Villa besteht aus drei Ebenen, die über wenige Stufen miteinander verbunden sind. Im Mittelpunkt des Raumes, zentral auf der mittleren Ebene platziert, befindet sich das Bett. In den öffentlichen Räumlichkeiten fallen zahlreiche Wasserspiele ins Auge – Wasser, der Atem des Lebens. Neben einem Tempel, der noch heute zu besonderen Anlässen von Einheimischen aufgesucht wird, befindet sich auch ein vietnamesisches Haus auf dem Hotelareal, das als Kids Villa fungiert. Gegensätze in Farben und Materialien sowie das immer wiederkehrende Motiv eines Lampions, typisch für die Region um Hoi An, runden das Konzept ab.





Minimalismus auf dem Teller: Nein, danke!
Kulinarisch hält der schottische Küchenchef Steven das Ruder fest in der Hand. Das ausgefallene Design des Hotels findet sich in der Zubereitung und Präsentation seiner Gerichte wieder – edel, stylisch und unvergesslich sollen diese sein. Seine Zutaten bezieht Steven vom lokalen Markt, den Gäste während eines Kochkurses selbst besuchen. Vom minimalistischen Trend in der Cuisine nimmt er Abstand: gesunde Portionen, die Lust auf die vietnamesische Küche machen, entstehen unter seiner Leitung. Im Gourmetrestaurant können sowohl einheimische als auch internationale Spezialitäten verkostet werden, im Beach Restaurant sind vor allem seine leichten Salate aus Wasserkresse und Bananenblüten sowie Gericht aus Reisnudeln gefragt.

Im Blickpunkt: die Pools & der Strand
Bereits beim Check-In in einem erhöht liegenden Pavillon schweift der Blick über das Resort und bleibt an einem architektonischen Highlight hängen: die drei Infinitypools, von denen der längste rund 50 Meter misst, scheinen sich wie ein Band ins Meer zu ziehen. Gleichzeitig bilden sie den Mittelpunkt des Resorts, um den sich sowohl Badegäste als auch Restaurantbesucher versammeln. Am unteren Pool befindet sich das Beach Restaurant, in welchem leichte Snacks wie Fisch vom Grill, Salate und frisch gepresste Fruchtsäfte, Smoothies und Cocktails serviert werden. Wer den Pools folgt, sieht einen breiten, von Palmen gesäumten Sandstrand, der zu den malerischsten in Vietnam zählt und nach Forbes Traveler zu einem der fünf schönsten der Welt gehört.

Zweimal 18 Loch: Montgomerie Golfplatz & Danang Golfclub
Die beiden vor Kurzem eröffneten 18-Loch Golfplätze liegen nur wenige Minuten vom The Nam Hai entfernt. Die einheimische Vegetation wurde in das Konzept des designorientierten Montgomerie Golfplatz integriert, sodass dieser sich harmonisch in die Landschaft einfügt. Die Projektleitung hat der führende vietnamesische Immobilienentwickler Indochina Land Ltd. inne. Ein großzügig gestaltetes Clubhaus, ein Restaurant, eine Bar sowie eine Golfakademie stehen zudem zur Verfügung. Ebenfalls mit 18-Loch versehen ist der Danang Golfplatz, der von Greg Norman entworfen wurden. Bereits beim Check-In können Gäste des The Nam Hai Abschlagszeiten für beide Plätze reservieren, ein kostenfreier Shuttle zum Platz wird ebenfalls organisiert.

Sehenswertes rund um das The Nam Hai
Ein Hotelshuttle bringt Gäste mehrmals täglich nach Hoi An, in die Stadt des Friedens. In reich geschmückte Pagoden, hinter alten Kaufmannshäusern und verwitterten Kolonialgebäuden, deren betagte Fassaden von üppig wuchernden Bougainvilleen umarmt werden, scheint die Zeit still zu stehen. Seit 1999 zählt die Stadt zu den UNESCO Weltkulturerbestätten. In der zirka drei Autostunden entfernten Königsstadt Hue wandeln Interessierte auf den Spuren der Nguyen-Dynastie. Hues Kulturdenkmäler wurden 1993 von der UNESCO in die Liste der erhaltenswerten Kulturstätten der Welt aufgenommen. Die Cham-Tempelstadt My Son steht ebenfalls unter dem Schutz von UNESCO und war einst wichtigstes kulturelles und religiöses Zentrum der Champa. Viele Opferrituale für den obersten hinduistischen Gott Shiva wurden hier abgehalten. Naturliebhaber sollten auf jeden Fall einen Ausflug zur vom Hotel aus sichtbaren Cham-Insel einplanen, wo sie beim Schnorcheln die Korallenriffe bewundern und den ursprünglichen Fischerhafen besuchen können.

General Hotelmanagement, GHM Ltd.
The Nam Hai, Hoi An, wird von der asiatischen Hotelmanagementfirma General Hotel Management Ltd. (GHM) mit Sitz in Singapur geführt. Im Jahr 1992 von Adrian Zecha und Hans Jenni gegründet, gilt GHM als Marktführer für die Entwicklung und das Management stilvoller Luxushotels. Alle Häuser sind individuell gestaltet, greifen Elemente des jeweiligen Landes auf und bestechen vor allem durch ihr Design. Während die ersten GHM-Häuser zunächst in Südostasien eröffnet wurden, hat die Gruppe mittlerweile in Nordamerika und dem Mittleren Osten expandiert.

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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Das Fünf-Sterne-Resort The Nam Hai befindet sich unweit der historischen Hafenstadt Hoi An in Zentralvietnam und gilt als eines der besten Hotels Südostasiens. 60 Villen und 40 Poolvillen mit bis zu fünf Schlafzimmern, ein preisgekröntes Spa, ein Gourmetrestaurant und zwei neue Golfplätz machen das The Nam Hai zum idealen Hideaway für Familien, Strand- und Kultururlauber. Das spektakuläre Hotel liegt an einem der schönsten Strandabschnitte des Landes und ganz in der Nähe von drei Unesco-Weltkulturerbestätten.



Leseranfragen:

The Nam Hai, Hoi An
Hamlet 1, Dien Duong Village
Dien Ban District, Quang Nam Province
Vietnam
Tel. +84 510 3940 000
www.thenamhai.com
www.ghmhotels.com



PresseKontakt / Agentur:

Kontakt für Presse- und Fotoanfragen:
segara Kommunikation
Katrin Kleinhans
Harmatinger Straße 2
D-81377 München
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Bereitgestellt von Benutzer: segara
Datum: 25.05.2010 - 18:08 Uhr
Sprache: Deutsch
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Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Heike Götz
Stadt:

München


Telefon: +49/89/55279760

Kategorie:

Hotel & Gaststätten


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