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Modellvorhaben 'Kooperationen'

ID: 200433

Modellvorhaben "Kooperationen"


(pressrelations) - Bund-Länder-Gemeinschaftsinitiative Soziale Stadt Herrmann: "Freistaat Bayern setzt Modellvorhaben ''Kooperationen'' fort - Kommunen Projektvorschläge für 2011 einreichen"

Das bayerische Innenministerium lobt im Rahmen der Städtebauförderung Modellvorhaben ''Kooperationen ? Pilotprojekte für die Stadtgesellschaft'' für 2011 aus. Die Schwerpunkte der Modellprojekte sollen in den Bereichen Integration, Schule/Qualifizierung, Jugend, lokale Ökonomie und Gesundheit liegen. Wir wollen gezielt neue Partnerschaften und eine noch stärkere Vernetzung der Akteure in den Programmgebieten anstoßen. Ich lade alle Programmkommunen der Sozialen Stadt ein, sich zu beteiligen und bis zum 20. September 2010 ihre Projektvorschläge bei der Obersten Baubehörde einzureichen", teilte Innenminister Joachim Herrmann anlässlich der Auslobung des Modellvorhabens am 17. Mai 2010 in München mit.

Die Gemeinschaftsinitiative Soziale Stadt ist ein Programm der Bund-Länder-Städtebauförderung. Sie hat sich zu einem bedeutenden Schwerpunkt der Stadterneuerung in Bayern etabliert. 2009 engagierten sich 75 bayerische Städte, Märkte und Gemeinden in 97 Stadt- und Ortsteilen mit besonderem Entwicklungsbedarf in der Sozialen Stadt. Das Jahresprogramm für 2010 ist zurzeit in Aufstellung, das Volumen wird voraussichtlich mehr als 25 Millionen Euro betragen. "Die Modellprojekte sollen gemeinsam von der Kommune und einem Kooperationspartner vorgeschlagen und durchgeführt werden. Dabei sollen die Kooperationspartner einen eigenen Anteil in Form von finanziellen Mitteln oder Eigenleistung einbringen. Dieser kann zu bestimmten Teilen den kommunalen Eigenanteil ersetzen und so die Städte und Gemeinden entlasten. Die Förderung erfolgt durch den Bund und den Freistaat Bayern im Rahmen der Städtebauförderung", erläuterte der Innenminister. Die Laufzeit der Projektförderung i!
st auf drei Jahre begrenzt, bei bereits aus dem Modellvorhaben geförderten Projekten auf höchstens zwei weitere Jahre. Ein wesentlicher Aspekt ist daher die angestrebte Verselbständigung und Verstetigung der Projekte nach Ablauf der Förderung.





Die Programmgemeinden der Sozialen Stadt und nähere Informationen zum Modellvorhaben sind im Internet abrufbar unter:
http://www.stmi.bayern.de/bauen/staedtebaufoerderung/.


Pressesprecher: Oliver Platzer
Telefon: (089) 2192 -2114
Telefax: (089) 2192 -12721
E-Mail: presse(at)stmi.bayern.de

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Datum: 17.05.2010 - 14:17 Uhr
Sprache: Deutsch
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