Extreme Arts Patgirl. Ein schillerndes Gitarrenmodell produziert Erfahrung

Sie verfügt über das Wirtschaftsdiplom, ist Marketingfachfrau, Mediendesignerin, spielt in erster Linie Gitarre seit sie bewusst zu denken begann. Entspannt und locker, mit einem frisch geföhntem Pony und dazugehöriger Asia-Langhaarmäne sitzt sie gegenüber, gekleidet in einem dunkelblauen Hosenanzug im Marlene Stil mit leicht ausgeschnittenem, transparentem Top; morgen eventuell schon wieder in knappen Bühnenklamotten und auf gefährlichen High Heels. Kaum zu glauben, wo im Rockbiz doch "nur" harte Jungs sich tummeln. Was sie zu sagen hat ist neuzeitlich und doch nicht ganz neu, doch logisch und postum auf einen Nenner gebracht.

(IINews) - Wer auf Patgirl trifft ist bald von der charismatischen Art der Gitarristin mit der leicht rauen Kante fasziniert. Sie hat ein gutes telepathisch geschultes Auge für Menschen, auch für jene die mit Erdengütern überschüttet und bis über die Ohren im Glück versenkt wurden, so dass bis an die Oberfläche des Glücks zum Wasserspiegel nur noch Bläschen aufsteigen. Und für alle anderen sowieso. ( www.krishnamountain.de )
Sympathisch dass ihre Persönlichkeit direkt mit der Tatsache "What you see is what you get" verknüpft ist . Es geht also darum das zu tun was man im Herzen trägt. Ihre Willensstärke nimmt es locker mit der von erfolgreichen Mannsbildern auf. Und es scheint dabei dann wohl ganz gut genug weibliche und männliche Züge aufzuweisen. Die Realistin in ihr sagt, sei vorsichtig, setz nicht alles auf Spiel und die Künstlerin sagt, tu es mit allem was Dir zur Verfügung steht. Männer sagt sie wären eher Hunde. Sie springen leichter. Was gut und schlecht sein kann. Frauen sind Katzen, Sie kucken erst ob sie es schaffen. Was gut und ebenso schlecht sein kann. Gut darum unterschiedliche Sinne für Farben, Bilder, Gerüche, Proportionen und vor allem das Gefühl für den richtigen Ton zu haben. Dieses Guitar-girl ist damit eine aufrichtige Person an der nichts gefälscht ist. Ein europäisches Gitarrenmodel das Menschen ein "what you see is what you get" bewusst zuruft.

Wie sie zu Musik kam? Da war zunächst ihr Opa, ein angesehener Violin- und Cellobauer der ihr die Gitarre in die Wiege legte. Daneben die bescheidenen, einfachen Verhältnisse und der Zwang sich zu finden. Häufig bleiben ja Menschen mit all ihren Fähigkeiten doch allzuleicht in einer dumpf vor sich hinbrütenden Spiessgesellschaft stecken. Dieses Problem bestand also schon mal nicht. Aber die Gitarre wurde in Anbetracht der Höhen und Tiefen das Instrument, das all ihre Emotionen die auftreten am authentischsten wiedergibt. Um Musik zu studieren war aus Geldknappheit keine Chance, aber nach betagter Wegstrecke bis zu einer Art neuem Gitarrenmodell auf der gefühlten Achterbahn hat sie im Rock eine Unzahl von Tönen, Stimmungen, Tempis, Techniken, Schwingungen analysiert und jene Arbeit kommt studieren schon in etwa gleich. Abschlüsse bringen bekanntlich auch nichts wenn wir eingefressen sind in einer Maschinerie die wir kaum bedienen können und die Begeisterung sich mehr und mehr verflüchtigt. Mit 14 begeistert von Zappa, Wishbone Ash, Larry Carlton u. Jazz Grössen wie George Benson. Mit knapp 20 auf Paul Gilbert, Steve Vai und Satriani Pfaden angekommen und begeistert bis heute. Patgirls Extreme Arts ist zum grossen Teil auf Werken der beiden letzteren Ausnahmegitarristen aufgebaut. ( www.satchvai.com ) Ihre Jem-guitars sind ähnlich modifiziert um diese Sachen zu leisten. Viele Jahre hat sie Satch & Vai nun analysiert und ihren eigenen Spirit dazugepackt, so dass sie mittlerweile selber schreibt. Ein Debütalbum steht kurz bevor. Mit ihrem Songwriter Kollegen Peyton Wimmer ( US/ Tex.) verbindet sie eine jahrelange Freundschaft. Du kannst alles tun, nur musst Du vertrauens- und respektvoll mit anderen umgehen. Motto: Lieber eine kommerzielle Innovation verraten als eine Person. Es gibt kaum Fieseres als über den Kopf von anderen Menschen hinweg zu versuchen Aufmerksamkeit für die eigene Profilierung zu erzwingen und damit zu schaden.

Dass feminine u. maskuline Qualitäten beste Anlagen in der heutigen Zeit sind, macht Mut ist aber gleichzeitig aber mitunter Nährboden für die deutsche Doppelmoral. Im Genre der extreme rock- & leadguitars ist es aber wichtig die Sensibilität und Wünsche der Frauen in das was wir tun einzubeziehen. Es ist wichtig was Frauen denken, auch das was sie von einer Gitarristin erwarten. Eine Gitarre bedeutet für eine Frau u.U. etwas ganz anderes als für einen Mann. Für einen Mann kann es evlt. auch nur eine Art Axt sein um das Feld zu bestellen. Was gut und schlecht sein kann. Steve Vai hat z.B. einmal gesagt dass er manchmal seine Gitarre am liebsten f***** würde. Es ist also gut diese Gedankenvorgänge eines menschlichen und weiblichen Gehirns zu kennen. Darum ist Durchsetzungsstärke und Charakterstärke von Männern wichtig zu vereinen. Diese Stärken sind natürlich genauso Eigenschaften die man auch bei manchen Frauen findet. In jedem Fall soll man nicht nur die eine oder andere Seite repräsentieren, denn die Versuche zeigen wie schnell langweilig es wird. Natürlich kommt es immer auf Menschen und Marke an. In jedem Fall mutiert das Instrumental Rock Guitar Genre an der Leistungsgrenze wie Freeclimbing oder Base-Jumping. Dies sind Erkenntnisse die dieses mediales Patgirl zu Extreme Arts im Alleingang entwickelte. Gerade ist sie dabei die psycho-visuelle und psycho-akustische Form in die Produktion hineinzupacken.

In der Branche des Musikbiz wie auch in der Extremsportbranche existiert viel Druck. Sobald jemand etwas gut macht, drängen andere bereits, nicht selten aufgrund eigener Insuffizienz, zu meinen nun auch Gleiches tun zu wollen. Es ist aber wichtig will man authentisch sein, genau so zu agieren um dem Raubrittertum zu entsagen, eben nicht etwas unberechtigt zu nehmen. Es geht für Pioniere immer nur darum zu verstehen warum etwas so oder so funktioniert. Mit dem Ziel Werte weiter herausarbeiten, die auf der ganzen Welt als gleich verstanden werden. Diese Werte können nur heissen Harmonie, Freiheit, Ehrlichkeit und Anmut. Darum ist Extreme Arts Patgirl und Patgirl Extreme Arts. ( www.arts-extreme.com )

ChiMusicAgency für Extreme Arts
Chiara Huemmer
Nuovo/ Piazza Erbe 18 F. 2/1
39100 Bolzano ( It )

In Cooperation mit
Music Public RelationsNew Redaktion LS
Lenny Steinbek
29 rue de la Régence
B-1000 Bruxelles/Ixelles

Weitere Infos zu diesem Fachartikel:

Themen in diesem Fachartikel:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Leseranfragen:
PresseKontakt / Agentur:
Bereitgestellt von Benutzer: ChiMusicAgency
Datum: 11.05.2010 - 21:03 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 199063
Anzahl Zeichen: 0

Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Chiara Huemmer
Stadt:

39100 Bolzano ( Italy )

Telefon:

Kategorie:

Kunst & Kultur

Anmerkungen:


Dieser Fachartikel wurde bisher 1235 mal aufgerufen.


Der Fachartikel mit dem Titel:
"Extreme Arts Patgirl. Ein schillerndes Gitarrenmodell produziert Erfahrung"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

ChiMusicAgency für Extreme Arts (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).

Alle Meldungen von ChiMusicAgency für Extreme Arts