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Zuschauer Top 100 des Monats April 2010:

ID: 196874

Lokomotive Leipzig jetzt unter den 100 meistbesuchten Vereinen Deutschlands, Eishockey-Meister aus Hannover macht Plätze gut


(IINews) - Während die Deutsche Fußball Liga (DFL) noch spielt, ist die Saison der Deutschen Eishockey Liga (DEL) bereits abgeschlossen. Die Hannover Scorpions konnten den ersten Titel ihrer Vereinsgeschichte feiern und sich auch in der Rangliste der Top 100 bei Stadionwelt verbessern. Durch die beiden gut besuchten Heimspiele im Play-off-Finale und auch die zwei K.o.-Runden zuvor verbesserten sich die Niedersachsen um drei Plätze auf Rang 59. Der Lokalrivale, die Hannover Indians, belegen mit dem beachtlichen Zuschauerschnitt von 3.041 Fans pro Heimspiel Platz 96 und sind damit neben den SERC Wild Wings aus Schwenningen (3.669 Zuschauer/Platz 76) und den EVR Tower Stars aus Ravensburg (2.900 Zuschauer/Platz 100) einer von drei Eishockey-Zweitligisten unter den 100 meistbesuchten deutschen Vereinen. Die SERC Wild Wings verpassten zwar den Zweitliga-Titel und verloren das Play-off-Finale gegen den EHC München, das erhöhte Zuschaueraufkommen ließ die Schwenninger aber um sieben Plä tze nach oben klettern. Der Finalgegner der Hannover Scorpions, die Augsburger Panther, konnten sich gleich um zehn Plätze auf Position 69 (4.139 Zuschauer) vorschieben.

Unter den Fußballvereinen gelang dem 1. FC Lokomotive Leipzig eine spektakuläre Rückkehr in der Tabelle der Top 100. Am 22. Spieltag der Oberligia Nordost-Süd kamen 7.498 Zuschauer zum brisanten Derby gegen RB Leipzig ins Bruno-Plache-Stadion. Dadurch erhöhte sich der Schnitt auf 3.468, „Lok“ kletterte von Position 105 auf Rang 80 und ist damit der einzige Fünftligist in dieser Aufstellung.

Durch den Abstieg beziehungsweise den vorzeitig verpassten Aufstieg sind dagegen der Wuppertaler SV Borussia (minus sieben auf Platz 92) und Hessen Kassel (minus zwölf Plätze auf 86) stark zurückgefallen.

An der Spitze thront nach wie vor auf Platz eins Borussia Dortmund mit mittlerweile 77.057 Zuschauern vor Bayern München und dem FC Schalke 04. Unter den ersten Zehn gab es im April keine Positionsveränderungen, und nach wie vor sind dort auch nur Fußball-Erstligisten vertreten.





Zuschauerkrösus unter den Basketballern ist – wie nahezu jeden Monat – ALBA Berlin (10.075 Zuschauer im Schnitt). Die o2 World verhilft zudem auch den Eishockey-Cracks der Eisbären mit 14.061 Fans pro Spiel zum Platz an der Sonne – zumindest in der internen Wertung unter den Eishockey-Teams.

Bei den Handballern steht der HSV Hamburg, der im Verlauf dieser Saison den Abonnements-Spitzenreiter THW Kiel ablöste, weiterhin vorne. Im Schnitt strömen 10.290 Zuschauer in die in „o2 World in Hamburg“ umbenannte Color Line Arena. Das zweite Hambuger Hometeam, der DEL-Club Hamburg Freezers, liegt mit 6.993 Zuschauern pro Spiel deutlich zurück.

Die Stadionwelt-Tabelle der Top 100 Deutschlands ermittelt die durchschnittlichen Zuschauerzahlen in Liga-Heimspielen der populärsten Mannschaftssportarten (derzeit erreichen nur Fußball, Handball, Eishockey und Basketball entsprechende Zahlen). Die vollständige Übersicht der Zuschauer Top 100 steht bei www.stadionwelt.de zum Download bereit.


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Zuschauer-Top 30 Europa im April 2010:
Vier Bundesligisten unter den zehn meistbesuchten Fußball-Clubs in Europa, FC Barcelona verteidigt im Camp Nou die Spitzenposition

Der FC Barcelona liegt trotz des Aus im Halbfinale der Champions League in der Wertung der 30 bestbesuchten europäischen Fußballclubs nach wie vor ganz vorne. Im Schnitt strömen 80.194 Zuschauer ins Camp Nou.

Die Verfolger liegen eng beieinander: mit 77.057 Zuschauern ist der beste deutsche Club, Borussia Dortmund, zweiter vor Real Madrid (76.776) und Manchester United (74.900). Mit Bayern München, Schalke 04 und dem HSV befinden sich drei weitere deutsche Clubs unter den ersten zehn.

Den größten Sprung (von 16 auf 11) machte im Vergleich zum Vormonat SL Benfica. Die Portugiesen stehen in der heimischen Liga kurz vor dem Titelgewinn. Auf Platz 25 (plus zwei Positionen) reiht sich mit Newcastle United sogar ein Zweitligist in die TOP 30 ein, wenngleich die „Magpies“ den direkten Wiederaufstieg in die Premier League schon sicher haben. Mit dem VfB Stuttgart (41.031) schließt der insgesamt zehnte deutsche Club die TOP 30 ab – trotz der Tatsache, dass eine Kurve im Stuttgarter Stadion derzeit neu gebaut wird.

Die Stadionwelt-Tabelle der Top 30 ist eine anhand der durchschnittlichen Zuschauerzahlen in den europäischen Fußball-Ligen ermittelte Tabelle. Die vollständige Übersicht der Zuschauer Top 30 Europas steht bei www.stadionwelt.de zum Download bereit.


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Datum: 05.05.2010 - 17:42 Uhr
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