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Kreisbau lässt sich nicht auf Abenteuer ein: Mit neu formiertem Aufsichtsrat bleibt die Kreisbau der

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Kreisbau lässt sich nicht auf Abenteuer ein: Mit neu formiertem Aufsichtsrat bleibt die Kreisbau der Partner für alle Generationen


(pressrelations) - Giengen (jm). Personell hat sich die Kreisbaugesellschaft Heidenheim GmbH mit der Neuwahl des Aufsichtsrates neu aufgestellt, an der bewährten Unternehmensstrategie wird aber nicht gerüttelt: Solide wirtschaften und langfristig planen, ohne sich auf riskante finanzielle Abenteuer einzulassen. Durch gezielte Modernisierungen und Investitionen in die Instandsetzung des Wohnungsbestandes bleibt die Kreisbau ihrer erfolgreichen Philosophie der konsequenten Werterhaltung treu.

Dass dies auch der richtige Weg für die Zukunft ist, beschloss der Aufsichtsrat in seiner jüngsten Sitzung. Mit Gerrit Elser (Stadt Giengen), Reinhold Mack (Bosch-Siemens), Jürgen Mailänder (Gemeinde Hermaringen) und Matthias Kraut (Sontheim) rückten gleich vier neue Köpfe in den Aufsichtsrat der Kreisbau GmbH auf. Diesen neuen Schwung will Geschäftsführer Haut mitnehmen und gleichzeitig an der langfristigen und zurückhaltenden Strategie des Unternehmens nichts verändern: "Warum auch? Wir sind seit 75 Jahren erfolgreich und daran wird sich nichts ändern", sagt Haut. Die Kreisbau GmbH werde jedenfalls auch in Zukunft die Finger weglassen von risikoreichen Bauträgergeschäften.

ereits vor fünf Jahren fand der große Strategiewechsel statt. "Wir ziehen uns aus dem risikobehafteten Bauträgergeschäft zurück und konzentrieren uns voll und ganz auf die Werterhaltung und Bestandspflege", hieß es damals. Den Worten ließ das Unternehmen eindrucksvoll Taten folgen: Die Kreisbau investierte seit 2005 über 30 Millionen Euro in die Modernisierung und Instandhaltung ihre Wohnungsbestandes.

u einer langfristigen und vorausschauenden Planung gehört es, die demografische Entwicklung in der Region genau zu beobachten. "Wenn der Landkreis Heidenheim 8,8 Prozent seiner Einwohner verliert und die Menschen gleichzeitig immer älter werden, dann muss dies auch in der Zukunftsplanung der Kreisbaugesellschaft berücksichtigt werden", betont Prokurist Hans-Jürgen Kling. Die Kreisbau will daher immer stärker zu einem "lebenslangen Partner" für alle Generationen von Mietern werden: Von der jungen Familie bis zum allein stehenden Senior werden die unterschiedlichen Bedürfnisse aller Mieter in den Fokus der Planungen gerückt. Ein gelungenes Beispiel dafür ist das viergeschossige Projekt in der Zeppelinstraße 2 in Gerstetten, das gezielt auf die modernen Bedürfnisse angepasst, mit zwei Penthouse-Wohnungen aufgestockt und durch einen Aufzug ergänzt wurde. Das Ergebnis sind zufriedene Gesichter bei allen Beteiligten: Langjährige Mieter konnten trotz der Modernisierungsmaßnahme in ihren gewohnten vier Wänden bleiben, neue Mieter fanden hier ein modernes und bezahlbares zu Hause.





ie Kreisbau hat aber auch einige Projekte im Bestand, die den heutigen Anforderungen nicht mehr gerecht werden und nicht mehr wirtschaftlich sinnvoll sanierbar sind. So ist in der Mozartstraße in Niederstotzingen der Abbruch von zwei alten Miethäuseen noch in diesem Jahr vorgesehen und auch in Königsbronn (Silcherstraße 12 und 14) sowie in Gerstetten (Alleestraße 43) muss die vorhandene alte Bausubstanz weichen.

Ein wichtiges Indiz für eine erfolgreiche Strategie ist der so genannte jährliche Gebäudeerhaltungs-Koeffizient als Gradmesser für die Wirtschaftlichkeit der Investitionen: mit 36 Euro pro Quadratmeter konnte dieser rechnerische Wert im Vergleich zu früheren Vorjahren (19 Euro) nahezu verdoppelt werden. "Bei über 174000 Quadratmetern Wohnfläche, die von der Kreisbau verwaltet werden, sind das sage und schreibe über sechs Millionen Euro, die wir jedes Jahr in die Pflege unseres Bestandes investieren", betont Geschäftsführer Wilfried Haut.

In den kommenden Jahren erwartet die Kreisbau eine Beruhigung des Immobilienmarktes insgesamt und sieht sich mit seiner wertorientierten Unternehmensphilosophie und konsequentem Portfoliomanagement auch langfristig gut aufgestellt.

Das bedeutet auch, immer wieder die Augen und Ohren offen zuhalten, um den Wohnungsbestand zu optimieren. Derzeit überlegt das Unternehmen, weitere Objekte ins Portfolio aufzunehmen, bestätigt Geschäftsführer Wilfried Haut: "Wir sind bereits in Verhandlungen", verrät der Kreisbau-Chef. Noch tiefer will sich die Kreisbau aber nicht in die Karten schauen lassen, welche konkreten Projekte in der Planung sind: "Noch ist nichts spruchreif", so Haut augenzwinkernd.


Bildunterschrift:
Sanierung und damit Werterhalt auf höchstem Niveau realisierte die Kreisbau an diesem Objekt in der Zeppelinstraße 2 in Gerstetten. Foto: Kreisbau


Weitere Informationen:
Kreisbau Gesellschaft Heidenheim, Burgstraße 30, 89537 Giengen, Telefon 07322/9604-10, info(at)kreisbau.de , www.kreisbau.de

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Datum: 27.04.2010 - 10:17 Uhr
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