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Griechenland helfen statt Spekulanten retten

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Griechenland helfen statt Spekulanten retten


(pressrelations) -
"Die Bundesregierung will nicht Griechenland helfen, sondern die Spekulanten in den Banken retten", erklärt Gesine Lötzsch das Verhalten der Bundesregierung zu dem bevorstehenden Antrag von Griechenland auf die IWF- und Eurostaaten-Kredite. Die stellvertretende Vorsitzende und haushaltspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE weiter:

"Die deutschen Banken halten griechische Staatsanleihen im Wert von über 30 Milliarden Euro. Bei einer Pleite Griechenlands würden diese griechischen Staatsanleihen wertlos. Die deutschen Kredite an Griechenland kommen so einem zweiten Bankenrettungspaket gleich.

DIE LINKE fordert die Bundesregierung auf, die deutschen Banken in die Pflicht zu nehmen und nun endlich mit der Regulierung der Finanzmärkte zu beginnen. Wenn es zu keiner strengeren Regelung der Finanzmärkte auf dem G20-Gipfel kommt, dann sind die Hilfen für Griechenland nur weiteres Spielgeld für die Spekulanten. Wir brauchen jetzt eine Finanztransaktionssteuer und eine Bankenabgabe zur Finanzierung der Kosten der Krise."


F.d.R. Beate Figgener

Pressesprecher
Fraktion DIE LINKE. im Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Telefon +4930/227-52800
Telefax +4930/227-56801
pressesprecher(at)linksfraktion.de
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Datum: 23.04.2010 - 19:47 Uhr
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