Ursache der verlorenen ICE-Tür aufgeklärt
Ursache der verlorenen ICE-Tür aufgeklärt
Störung an Türverriegelung war Einzelfall . DB hat unverzüglich Vorsichts¬maßnahmen umgesetzt: Zusätzliche Überprüfungen an allen ICE-Türen und Geschwindigkeitsreduzierungen
(pressrelations) - (Berlin, 20. April 2010) Als Ursache für die am Samstag auf der Fahrt von Amsterdam nach Köln verlorene Tür des ICE 105 haben die Eisenbahnunfall¬untersuchungsstelle des Bundes, das Eisenbahn-Bundesamt und die Deutsche Bahn eine falsch eingestellte Stellmutter an der Verriegelungsvorrichtung festgestellt.
Die Deutsche Bahn hat bereits auf diesen Einzelfall reagiert und entsprechende Vorsichtsmaßnahmen umgesetzt, um ähnliche Vorfälle künftig auszuschließen: Bei allen 50 ICE 3-Zügen der ersten Bauserie werden bis Anfang Mai die Türen einer zusätzlichen Prüfung unterzogen. Bis dahin wird die Höchstgeschwindig¬keit der ICE-Fahrzeuge auf den Strecken Köln-Rhein/Main und Nürnberg-Ingolstadt auf 250 km/h und zwischen Mannheim und Stuttgart sowie Rohrbach-Würzburg auf 220 km/h reduziert. Dies wird jedoch nur zu geringen Beeinträchtigungen für die Fahrgäste führen.
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Datum: 20.04.2010 - 20:47 Uhr
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