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2 Tote in Bangkok fuehren bei Buergerkriegsszenarien zu Waffenstillstand

ID: 187923

Noch vor 2 Stunden hatten wir als Menschenrechtsorganisation vor Gewalt gewarnt. Inzwischen ueberschlagen sich die Ereignisse. 157 Verletzte und 2 Tote werden beklagt. Einmal mehr hat die Diplomatie versagt, jetzt lenkt die Regierung ein und hat den Demonstranten einen Waffenstillstand vorgeschlagen. Dieser wurde eingehalten.
Es ist eine Schande fuer ein vermeintlich zivilisiertes Land, dass es erst zu Toten kommen muss, bis die Menschen anfangen zu begreifen. Als Menschenrechtsorganisation fordern wir noch einmal die internationale Staatengemeinschaft, die Thailaendische Regierung und die Demonstrierenden auf, den Dialog zu suchen um einen Ausweg aus der Krise zu finden.


(IINews) - In Bangkoks Hauptstadt Thailand ueberschlagen sich die Ereignisse. An mehreren Stellen in der Stadt kam es zu kriegerischen Auseinadersetzungen zwischen weitgehend unbewaffneten Demonstranten und Soldaten sowie Polizei, die mit Traenengas, Rauchbomben, Gummigeschossen und offensichtlich auch scharfen Waffen gegen die Demonstranten vorgingen.
Im jetzigen Moment wird auf der Hauptbuehne 1 Leiche gezeigt, die die Demonstranten als Held verehren.
Eine geschmacklose Szene. Der Ministerpraesident wird als Moerder, genau wie sein Stellvertreter dargestellt.
Noch einmal moechten wir als Menschenrechtsorganisation deutlich darauf hinweisen, dass beide Seiten noch bei Verhandlungen Gelegenheit hatten, diesen Wahnsinn zu stoppen. Entsprechend haben beide Seiten und deren Verhandlungskommissionen versagt und die Toten zu verantworten. Hier kann man die Regierung sicherlich nicht alleine verantwortlich machen.
Noch einmal fodern wird die Internationale Staatengemeinschaft auf zu vermitteln. Insbesondere der Deutsche Ausseminister Guido Westerwelle sollte sich aeussern im Jubilaeumsjahr 150 Jahre Deutsch Thailaendische Freundschaft.
Was in Thailand geschehen ist, ist nun hoffentlich zu Ende und es gibt Vernunft. Wenn die Regierung und das Militaer nicht aufhoeren Truppen und Polizei gegen die eigene Bevoerlkerung auszusenden, wenn die Demonstranten nicht verstehen, dass sie mit dem Eindringen ins Geschaefts und Touristenzentrum mit ihren Demonstrationen zu weit gegangen sind, so ist der Imageschaden fuer Thailand nicht wieder zu beheben. Wir sind zutiefst bestuerzt und kritisieren beide Seiten fuer ihre Fehler.



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Bereitgestellt von Benutzer: Dragonlord
Datum: 10.04.2010 - 16:50 Uhr
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Politik & Gesellschaft


Anmerkungen:
Dies ist eine Pressemitteilung der Thailaendischen Sektion der in Deutschland registrierten und als gemeinnuetziger Verein eingetragenen Organisation Thailandfreunde.Die Organisation wird in Thailand als Phuenthai German International Organization bezeichnet. Wir sind unabhaengig und uberparteilich und nehmen keine politische Position ein. Diese Pressemitteilung spiegelt nicht die Meinung des Deutschen Gesamtvorstandes oder der Mitglieder der Organisation Thailandfreunde e.V. wider. Diese Pressemitteilung wurde herausgegeben, weil in Thailand aufgrund starker Medienzensur eine unabhaengige Berichterstattung nicht mehr wirklich stattfindet. Speziell in den vergangenen Tagen konnte man in Deutsch sprachigen Medien beobachten, dass viele falsche Berichte veroeffentlicht wurden. Viele Zeitungen schreiben ab, ohne Agenturmeldungen zu hinterfragen oder aber mehrere Quellen, auch unabhaengiger Art hinzuzuziehen.
Als Menschenrechtsorganisation betrachten wir es als unsere Pflicht aus unserer Sicht auf solche Fakten aufmerksam zu machen und eigene Informationen an die Oeffentlichkeit zu geben.
Sollten Sie Interesse an weiteren Informationen haben, kontaktieren Sie uns bitte umgehend.

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