Schadstoffe im Haus messen
Wohngifte und Schadstoff im Haus können krank machen. Sie sollten etwas dagegen tun. Fragen Sie einen Baubiologen
(IINews) - Schadstoffe und Wohngifte in Häusern werden immer häufiger ein Problem für die Bewohner. Besonders nach Renovierungsarbeiten treten die Schwierigkeiten auf. Entweder bilden sich störende Gerüche, die die Menschen wieder loswerden möchten. Oder die Bewohner werden krank. Kopfschmerzen, Schleimhautprobleme, Husten bis hin zu Asthma können vorkommen. Oftmals sind Lösungsmittel oder andere Substanzen aus Klebern, Farben, Lacken, Bodenbelägen oder Möbel schuld. Auch ist das allseits bekannte Formaldehyd heute immer noch in hohen Konzentrationen zu finden. Es gast hauptsächlich aus Spanplattenmöbeln oder Laminatfußböden aus.
Eine Hausstaubuntersuchung auf Schadstoffe und Wohngifte ist sinnvoll, wenn man z.B. Holzschutzmittel (Lindan, DDT) oder andere Pestizide vermutet. Sie kommen vermehrt in Altbauten vor. Auch Fertighäuser aus den 70er Jahren sind hier oft belastet.
Ein Baubiologe kann entsprechende Untersuchungen anstellen und dann aufgrund dieser Ergebnisse geeignete Maßnahmen zur Reduzierung der Schadstoffe im Haus vorschlagen.
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Datum: 27.01.2021 - 23:16 Uhr
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