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Wahlhelfer gesucht

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Wahlhelfer gesucht


(pressrelations) -
Rund 110.000 Wahlhelferinnen und -helfer sind am 9. Mai bei der Wahl des neuen nordrhein-westfälischen Landtags in den ca. 15.500 Wahllokalen und in den Briefwahlvorständen im Einsatz. In einigen nordrhein-westfälischen Städten und Gemeinden werden noch Freiwillige für diese Aufgabe gesucht. "Vor allem junge Wählerinnen und Wähler haben so eine gute Chance, hinter die Kulissen einer solchen Wahl zu schauen", so Landeswahlleiterin Helga Block. "Demokratie lebt von der aktiven Teilnahme der Menschen am politischen Geschehen. Um die Wahlen als Grundlage unserer Demokratie sicherzustellen, ist es wichtig, dass möglichst viele Bürgerinnen und Bürger als Wahlhelfer mitmachen".

In den Wahllokalen unterstützen und überwachen die Wahlhelferinnen und -helfer die Stimmabgabe und sorgen für einen reibungslosen Ablauf. Nach der Wahl ermitteln sie das Wahlergebnis im jeweiligen Wahlbezirk.

Voraussetzungen und Vorbereitung
Wer die Chance zum "Blick hinter die Kulissen" nutzen will, kann sich beim örtlichen Wahlamt melden. Er muss die deutsche Staatsangehörigkeit besitzen und mindestens 18 Jahre alt sein. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Mitglieder der Wahlvorstände werden durch Schulungen und Informationsmaterial auf ihre Aufgabe vorbereitet. Noch unerfahrene Mitglieder in den Wahlvorständen werden von erfahrenen Wahlhelfern unterstützt. Darüber hinaus stehen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Wahlämtern der Städte und Gemeinden den Wahlvorständen am Wahltag telefonisch mit Rat und Tat zur Seite.

Für jeden Wahlvorstand werden bis zu acht Mitglieder benötigt: Wahlvorsteher/in und Stellvertreter/in, Schriftführer/in und Stellvertreter/in und bis zu vier Beisitzer.
Aufgaben am Wahltag
Die Mitglieder der Wahlvorstände teilen sich den Dienst am Wahltag auf, so dass der zeitliche Aufwand für das Wahlehrenamt nur wenige Stunden beträgt: Die Tätigkeit im Wahllokal beginnt zwischen 7.00 Uhr und 7.30 Uhr mit der Einrichtung des Wahlraumes. In der Zeit von 8.00 Uhr bis 18.00 Uhr wird in Schichten mit mindestens jeweils drei Personen gearbeitet.





Während der Wahlzeit prüfen die Wahlhelfer jeweils die Wahlberechtigung des Wählers, händigen den Stimmzettel aus und beaufsichtigen die Wahlkabinen und Wahlurne, damit die Wahl ordnungsgemäß und geheim stattfinden kann. Zum Abschluss wird jeweils noch die Stimmabgabe im Wählerverzeichnis vermerkt. Gegen 18.00 Uhr zur Schließung des Wahllokals trifft sich das gesamte Team wieder, zählt die Stimmen aus und stellt das Wahlergebnis fest. Die Mitglieder der Briefwahlvorstände treffen sich erst am Nachmittag des Wahltages in hierfür eingerichteten Briefwahllokalen, bereiten bis 18.00 Uhr die Auszählung der Stimmen vor und beginnen dann ebenfalls mit dem Auszählen und Feststellen des Ergebnisses. Zwischen 20.00 Uhr und 21.00 Uhr sind in der Regel alle Aufgaben erledigt.

Für die Tätigkeit erhalten die Mitglieder in den Wahlvorständen ein sogenanntes Erfrischungsgeld. Auskunft über die Höhe gibt das örtliche Wahlamt.


Aktuelle und umfassende Informationen zur Landtagswahl am 9. Mai 2010 finden Sie unter www.im.nrw.de/landtagswahl2010 .

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Bereitgestellt von Benutzer: pressrelations
Datum: 06.04.2010 - 11:47 Uhr
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