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Betrügerische Online-Trading-Plattformen: Ein Markt in dem die Manipulation zur Regel gehört macht die Anleger zu bloßem Kanonenfutter.

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Tag für Tag berichten Anrufer dem ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung wie sie von betrügerischen Online-Handelsplattformen über den Tisch gezogen wurden. Viele betrügerische Plattformen bieten Investitionen in binäre Optionen, Forex-Produkte, CFDs oder Kryptowährungen an. Sie locken ihre Opfer über gefälschte Werbung in sozialen Medien herein. In den Anzeigen werden häufig Bilder von Prominenten ohne deren Wissen verwendet.


(IINews) - Die Anlagebetrüger arbeiten hochprofessionell und unterscheiden sich in vielen Fällen durch nichts von den Managern deutscher Konzerne oder Führungskräften der großen Geschäftsbanken. Dazu kommt, dass es dieser Clique immer gelingt ihre falschen Pressemitteilungen über internationale Business Ventures, bevorstehende Beteiligungen oder Börsengänge, auch in seriösen Wirtschaftspublikationen unterzubringen. Zusätzlich verbreitet man seine falschen Informationen über die bekannten großen Social Media Webseiten.

Man kann es eigentlich kaum glauben, aber auch mit E-Mail-Spamming werden Anleger geködert.

Es werden Millionen von Mails mit den bekannten Jubelinhalten über bevorstehende explodierende Kurse verschickt. “Machen Sie jetzt ein Vermögen durch diese Insiderinformation“! Dass dieses E-Mail - Spamming nicht tot zu kriegen ist, liegt daran, dass es sich für die Betrüger lohnt!

In manchen Fällen werden sogar extra Ratingagenturen gegründet, die meist an ersten Adressen, wie zum Beispiel der Bahnhofstraße in Zürich residieren. Oft ist das aber nur eine Briefkastenadresse. Also reine Staffage! Aber es reicht in der Regel um die Papiere gut bewertet und seriös aussehen zu lassen.

Wer auf eine in den sozialen Medien veröffentlichte Anzeige klickt und seine Daten eingibt, erhält wahrscheinlich bald einen Anruf von den Betrügern, um ein bestimmtes Investitionsangebot zu unterbreiten.

Diese Plattformen verwenden oft sehr aggressive Methoden, um ihre Opfer davon zu überzeugen, immer größere Summen zu investieren. Sie versuchen auch, Sie davon zu überzeugen, dass sie die Kontrolle über Ihren Computer aus der Ferne übernehmen, um bestimmte Zahlungen ausführen zu können.

Die Betrüger verschieben das erbeutete Geld über meist nicht mehr nachvollziehbare Transaktionen in das Ausland und die Investoren sitzen auf ihren wertlosen Kontoauszügen.

Nicht selten beginnt dann der zweite Teil des Betrugs:





Man macht sich die Tatsache zu Nutze dass, die betrogenen Kunden nun stinke sauer sind und darüber nachdenken wie Sie ihr in den Sand gesetztes Kapital wieder zurückerhalten können. Was liegt also näher die betrogenen Investoren weiszumachen, dass es tatsächlich eine Möglichkeit gibt, das angebliche Guthaben doch noch ausbezahlt zu bekommen.

Da gibt es viele Variationen, aber in allen Fällen werden wieder Einzahlungen fällig. Die Glaubwürdigkeit und die Seriosität der Angebote wird durch das Auftreten (nicht vorhandener) erfolgreicher Großunternehmen, Makler, Anwaltskanzleien, weltweit verteilter Business Companies (Briefkastenfirmen) und Fake Banken, sichergestellt.

Bei vielen solcher Aktionen sind nicht selten auch Rechtsanwälte beteiligt. Meist sind das große scheinbar renommierte Wirtschaftskanzleien mit extrem hohen Stundenhonoraren. Die haben dafür zu sorgen dass bei allen Aktionen rechtliche Probleme weitestgehend vermieden werden. Das erklärt auch, warum die Hintermänner solcher Betrügereien kaum einen Gerichtssaal von innen kennen lernen. Sollte das in Ausnahmefällen doch einmal passieren, ist ja genügend Geld vorhanden um sich mit erstklassigen Strafverteidigern aus der Affäre zu ziehen.

Für die rechtliche Betreuung der Öffentlichkeitsarbeit und für die Bewerbung des Angebots werden teure Medienanwälte eingekauft. Die sorgen dann dafür dass die bestehenden Regeln und Gesetze, die für die Veröffentlichung von Informationen über öffentliche Medien und das Internet nicht zum Hindernis werden.

Betrogene Anleger die sich wehren wollen, haben es dann oft mit einem hoch organisierten Netzwerk von Kriminellen zu tun, die mit entsprechender Drohkulisse, den Anleger zum Aufgeben bewegen. Insider sprechen davon dass mit einem straff organisierten kriminellen Netzwerk ein Schaden ungeahnten Ausmaßes angerichtet wird.

Ein Markt in dem die Manipulation zur Regel gehört macht die Anleger zu bloßem Kanonenfutter.

Als Anleger sollten Sie zunächst einmal allen Angeboten die bei nüchterner Betrachtung unrealistisch erscheinen sehr reserviert gegenübertreten. Denken Sie daran, nicht alle was Sie da lesen und sehen ist so wie es scheint! Ihre Investitions-Entscheidungen sollten Sie auf der Grundlage von Unternehmens-Daten und fernab jeglicher Spekulation treffen. Es sollten sich nur Anleger die bereit sind 100 Prozent ihrer Investition auch verlieren zu können, mit einem solch riskanten Markt beschäftigen. Vielleicht gibt es einige Leute die in diesem Markt reich geworden sind. Aber für die paar Wunder gibt es Tausende Verlierer. Ein Markt in dem die Manipulation zur Regel gehört, macht die Anleger zu bloßem Kanonenfutter.

Der ESK rät betrogenen Anlegern auf jeden Fall Strafanzeige zu erstatten. Damit haben die Anleger zwar nicht ihr verlorenes Geld zurück, aber Sie bringen zumindest einen Stein ins rollen, der andere Anleger vor Verlusten schützen kann.

Die gute Nachricht ist, dass die zumindest teilweise Wiederbeschaffung verloren gegangenen Geldes oft nicht so aussichtslos ist, wie viele Geschädigte glauben.

Der unsägliche Spruch man solle kein „gutes Geld“ dem „schlechten Geld“ hinterher werfen, ist eine Erfindung der Finanzbranche, die sich damit vor Klagen der Anleger schützen will.

Hinter der Geldvernichtung verbergen sich häufig Namen renommierter Banken die mit scheinbar völlig legalen Mitteln agieren.

Haftung der Empfängerbanken

In vielen Fällen gehen die ESK Rechtsanwälte gegen die Empfängerbanken der Einzahlungen vor, die offensichtlich ihre Sorgfalts- und Compliance-Pflichten nicht eingehalten haben und damit regelrecht am Anlegerbetrug mitwirkten.

Banken sind verpflichtet, die Identität sowie den Inhalt des Geschäftsprofils eines Vertragspartners festzustellen und zu überprüfen. Meist erfolgt dies durch die Prüfung der Rechtsform, der Sitzadresse, des Gründungsdatums sowie des Handelsregistereintrages. Zudem obliegt einer Bank die Pflicht, die Zahlungseingänge zu prüfen und zu plausibilisieren. Schliesslich müssen Banken risikoadäquate Überwachungen ihrer Geschäftsbeziehungen, einschliesslich der im Verlauf der Geschäftsbeziehung abgewickelten Transaktionen, durchführen, um sicherzustellen, dass diese mit dem Geschäftsprofil übereinstimmen.

NEWS: Aktuelle Verfahren in Deutschland

Es hat sich gezeigt, dass die Empfängerbanken Transaktionen durchführten, ohne die genannten Pflichten einzuhalten, zumal die Konten der Cyberbetrüger in der Regel bereits leergeräumt wurden, als die Investments gewisse Summen überschritten haben.

Die ESK Rechtsanwälte führen aktuell für geschädigte Mandanten betrügerischer Online-Handelsplattformen mehrere Zivilverfahren gegen die betreffenden Empfängerbanken.
Opfer von Anlagebetrug sind niemals selbst schuld!

Viele Betroffene geben sich selbst die Schuld an dem Kapitalverlust. Das ist eine falsche Sicht der Dinge. Wer jemanden um sein Geld bringt, ihn finanzielle ausnutzt, sein Vertrauen verrät oder mit falschen Tatsachen operiert, ist ein Betrüger. Er gefährdet die finanzielle Unabhängigkeit und Sicherheit seiner Opfer!

Es gibt viele teure Wege die man beschreiten kann um sein verlorenes Geld zurück zu bekommen. Um aber kein Gutes Geld dem schlechten hinterher zu werfen sollte man nur geringe oder keine Kosten akzeptieren. So können betroffene Anleger den ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung sogar mit Durchsetzungsmaßnahmen für die bestehenden rechtmäßigen Ansprüche auf Teil-Erfolgsbasis beauftragen.

Vielleicht haben auch Sie schon einmal unsere Internetseiten besucht, konnten sich aber nicht spontan dazu entscheiden mit uns Kontakt aufzunehmen. Wenn Sie bereits anderweitig Hilfe bei der Wiederbeschaffung Ihres Geldes in Anspruch genommen haben, verbleibt uns nur, Ihnen dabei viel Erfolg zu wünschen. Wenn Sie in der Angelegenheit noch nichts unternommen haben, weil Sie eventuell das Kostenrisiko scheuen, ist vielleicht unser Angebot Fördergemeinschaft auf Teil-Erfolgsbasis für Sie das Richtige.

Anleger. die nicht mehr die innere Kraft oder auch nicht mehr die finanziellen Möglichkeiten ihre berechtigten Forderungen einzutreiben haben, denn Gerichtsprozess Gerichtskostenvorschüsse, Anwaltsgebühren, Gutachterkosten das kann sich summieren, können jetzt als Fördermitglied der ESK Fördergemeinschaft „geteiltes Risiko“ beitreten. Sie können dann prüfen lassen, ob die berechtigte Forderung auf Teilerfolgsbasis zu realisieren ist.

Fazit

Wer sich der vorgenannten Optionen bedient, kann sicherstellen, dass die Rückführungsbemühungen nicht zu zusätzlichen finanziellen Einbußen führen. Die zivilrechtliche Klage schützt den betrogenen Anleger davor, sich in der Rolle des Opfers wieder zu finden. Zwar wird es mitunter nicht gelingen, dass ein Anleger sein investiertes Geld zurück bekommt, mitunter wird es auch weniger als die investierte Summe sein, es kann auch lange dauern und es wird auch einige finanzielle Aufwendungen notwenig machen. Der Anleger hat dann aber alles unternommen um sich nicht ein Leben lang Vorwürfe machen zu müssen, nicht alles getan zu haben um den Betrügern das Handwerk zu legen und sein Geld zurück zu bekommen.

Betroffene können kostenlos und unverbindlich mittels Online Kontaktformular, Telefon, Mail, Fax oder auch per Briefpost das Anmeldeformular zur ESK Fördergemeinschaft anfordern.

ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung
EXPRESS INKASSO® GmbH
Groß-Zimmerner-Str. 36 a
64807 Dieburg#
ESK-Schutzbund(at)email.de
http://express-inkasso.24.eu
http://whistleblowertreff.24.eu
Telefon: 06071-9816813
Telefax: 06071-9816829
Fördergemeinschaft zur Durchsetzung
von Geldansprüchen auf Erfolgsbasis


ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung
Weitere Warnmeldungen: http://whistleblowertreff.24.eu


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Bereitgestellt von Benutzer: BSZ
Datum: 05.10.2020 - 16:32 Uhr
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Kategorie:

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