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JeKits - Jedem Kind Instrumente, Tanzen, Singen (D), Berlin Wall Exhibition (D) und Centre for Urban History of East Central Europe (UKR) sind als „Europäisches Bildungsprogramm des Jahres 2020“ nominiert

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Die Shortlist der Europäischen Kulturmarken-Awards 2020 steht. Eine 42-köpfige Expertenjury aus Kultur, Wirtschaft und Medien wählte am 25. September 2020 unter der Moderation des Jurypräsidenten Dr. Hagen W. Lippe Weißenfeld in der Klimastadt Potsdam 25 Nominierte aus. Der 2006 von dem Kulturmanager Hans-Conrad Walter ins Leben gerufene Wettbewerb für innovatives Kulturmanagement, trendsetzendes Kulturmarketing und nachhaltige Kulturförderung gilt mittlerweile als Europas avanciertester Kulturpreis und zeichnet zukunftsweisende Kulturprojekte in insgesamt acht Wettbewerbskategorien aus. Die Preisverleihung findet im Rahmen der Kulturmarken-Gala „Night of Cultural Brands“ am 26. November 2020 im Nikolaisaal Potsdam vor 750 geladenen Gästen aus Wirtschaft, Kultur, Politik und Medien statt. Ausgezeichnet werden unter anderem trendsetzende Kulturanbieter, nachhaltige Investitionen in Kulturprojekte, innovative Bildungsprogramme, Stadtkultur und Kulturtourismusregionen sowie die engagiertesten Kulturmanagerinnen und Kulturmanager aus Europa. Eröffnet wird die Preisverleihung von der Schirmherrin Michelle Müntefering, Staatsministerin für kulturelle Angelegenheiten im Auswärtigen Amt. www.kulturmarken.de


(IINews) - In der Kategorie „Europäisches Bildungsprogramm des Jahres 2020“ sind nominiert:

JeKits - Jedem Kind Instrumente, Tanzen, Singen (D)

„JeKits – Jedem Kind Instrumente, Tanzen, Singen“ eröffnet Kindern den Zugang zu Musik und Tanz und ermöglicht ihnen, eigene künstlerisch-ästhetische Erfahrungen zu sammeln. Im Mittelpunkt steht das gemeinsame Musizieren oder Tanzen von Anfang an. JeKits ist das größte Programm für Kulturelle Bildung in Nordrhein-Westfalen. Aktuell nehmen rund 77.000 SchülerInnen an über 1.000 Grund- und Förderschulen teil. JeKits erreicht alle Kinder, unabhängig von ihrer Herkunft und ihren sozio-ökonomischen Voraussetzungen, und setzt Impulse für kommunale Bildungslandschaften.

Berlin Wall Exhibition (D)

Die Mauer gehört zu Berlin wie der Eiffelturm zu Paris. Wo war die Mauer? Das ist die an der häufigsten gestellten Frage von Berlinbesuchern und von jungen Berlinern. Am Leipziger Platz 11, mitten in Berlin und an einem geschichtsträchtigen Ort, wurde das Museum DIE MAUER | THE WALL gegründet. Auf dieses Museum haben Berlin und seine Besucher 30 Jahre lang gewartet. Wie eine Biographie wird die Geschichte der Berliner Mauer von 1961 bis 1989 erzählt. Mit großformatigen Bildern, wenig, aber prägnantem Text. Darüber hinaus werden sieben Mythen und Legenden des Kalten Krieges mit spannenden Exponaten aufgeklärt.

Centre for Urban History of East Central Europe (UKR)

Kann Geschichte ein Raum für Inklusivität sein? Die großen Narrativen der Geschichte des 20. Jahrhundert legen einen konventionellen Ansatz für unser Verständnis der Vergangenheit fest. Stadt und Kultur, die im Mittelpunkt des Zentrums für Stadtgeschichte stehen, bieten einen Rahmen um ungehörte Stimmen in dieses Gespräch einzubeziehen, zeigen auf, was im Dunkeln liegt und erweitern so unsere Perspektive. Bildungsaktivitäten helfen uns einen solchen Raum der Inklusivität rund um Diskussionen über die Geschichte des 20. Jahrhunderts.




Der Preisträger der Kategorie „Europäisches Bildungsprogramm des Jahres 2020“ wird auf der Kulturmarken-Gala „Night of Cultural Brands“ am 26. November 2020 im Nikolaisaal Potsdam bekanntgegeben und mit der AURICA geehrt, einer 23 Zentimeter hohen, gewachsten Bronzestatue. AURICA, ein rumänischer Mädchenname, der die Goldene meint, trägt alles in sich, was so begehrenswert ist: Aura, Aurum und Heureka. Die Skulptur steht darüber hinaus für die Exzellenz, Attraktivität und Vielfalt des europäischen Kulturmarktes und versinnbildlicht die wertvolle Vermittlungsarbeit der europäischen Kulturanbieter und das herausragende Engagement europäischer Kulturförderer.

Zu den Preisträgern in der Kategorie „Europäisches Bildungsprogramm des Jahres“ der letzten Jahre gehören unter anderem MUTIK gGmbH, Daetz-Stiftung, Staatliches Museum für Naturkunde Stuttgart, MÄRCHENLAND - Deutsches Zentrum für Märchenkultur, Deutsche Gesellschaft e.V. und das Mahler Chamber Orchester.

Zu den weiteren Kategorien des Europäischen Kulturmarken-Awards gehören: die „Europäische Trendmarke des Jahres 2020“, „Europäische*r Kulturmanager*in des Jahres 2020“, „Europäischer Kulturinvestor des Jahres 2020“, „Europäische Kulturmarke des Jahres 2020“, „Europäische Kulturtourismusregion des Jahres 2020“, „Europäischer Preis für Stadtkultur 2020“ sowie erstmalig ausgeschriebene „Europäische Preis für Nachhaltigkeit im Kulturbetrieb 2020“.

Der Europäische Kulturmarken-Award wird gefördert durch das Land Brandenburg, die Landeshauptstadt Potsdam und der Hoffbauer-Stiftung als Preisstifterin sowie von den Premiumpartner*innen SAP, RSM, Bayer Kultur, Kulturplakatierung, Arnold Group, ARTE Magazin, Der Tagesspiegel und die Deutsche Welle TV. Darüber hinaus unterstützen 50 weitere Partner*innen Europas avanciertesten Kulturpreis. Dazu gehören Deutsche Post DHL, Der Tagesspiegel AVL Cultural Foundation und der bcsd – Bundesvereinigung für City- und Stadtmarketing. Initiator des Europäischen Kulturmarken-Awards ist die Causales - Gesellschaft für Kulturmarketing und Kultursponsoring.


Themen in diesem Fachartikel:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Der Name „Causales“ ist Programm: In der Philosophie versteht man unter „Causa“ (lat. für Grund, Ursache) einen Sachverhalt der objektiven Realität, der einen anderen Sachverhalt – die Wirkung – hervorbringt (vgl. Kausalität). Die Causales – Gesellschaft für Kulturmarketing und Kultursponsoring mbH berät seit 16 Jahren Wirtschaftsunternehmen in der strategischen Planung von Sponsoringprozessen und findet attraktive Kulturprojekte für deren gesellschaftliches Engagement und sie berät Kulturprojekte in Markenbildungsprozessen und findet für sie die geeigneten Sponsoren aus der Wirtschaft.



Leseranfragen:



PresseKontakt / Agentur:

Causales - Gesellschaft für Kulturmarketing und Kultursponsoring mbH,
Geschäftsführer Hans-Conrad Walter, Bötzowstraße 25, 10407 Berlin, Deutschland, Tel.: +49 (0)30 53 214-391, mobil: +49 (0)152 54 216 517, E-Mail: walter(at)causales.de, www.kulturmarken.de



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Bereitgestellt von Benutzer: causales2
Datum: 29.09.2020 - 09:59 Uhr
Sprache: Deutsch
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Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Hans-Conrad Walter
Stadt:

Berlin


Telefon: +493053214391

Kategorie:

Kunst & Kultur


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