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Wertvolle Helfer in der ambulanten und stationären Pflege: CO2 - Mikrobläschen gegen Verstopfung

ID: 184496

Menschen mit Motilitätseinschränkungen, Handicap, oder neurogen bedingten Störungen der Darmfunktion neigen zu bisweilen hartnäckiger Obstipation, deren Behandlung effizient in die Pflegeabläufe integriert werden muss. Welche Lösungsansätze gibt es?


(IINews) - Wolfratshausen, 29.03.2010 - Ein bekanntes Problem aus der täglichen Pflegepraxis ist die chronische Verstopfung. Menschen mit Motilitätseinschränkungen, Handicap, oder neurogen bedingten Störungen der Darmfunktion neigen zu bisweilen hartnäckiger Obstipation, deren Behandlung effizient in die Pflegeabläufe integriert werden muss. Besonders wichtig ist dabei nach den Erfahrungen vieler Pflegekräfte die exakte zeitliche Planung und Rhythmisierung des Stuhlgangs. Hierzu bedarf es einer Medikation, die schnell, sicher und dabei schonend wirkt. Gute Erfahrungen in diesem Zusammenhang machen ambulante Pflegedienste und stationäre Pflegekräfte seit vielen Jahren mit CO2 - Entwicklern. Diese Abführzäpfchen wirken schnell und sicher: In den Enddarm eingebracht, setzten sie winzige Mikrobläschen aus CO2 frei. Diese Bläschen dehnen behutsam die Darmwand und regen die dort befindlichen Nervenenden an, ihre Reize weiterzuleiten. Die Darmperistaltik wird aktiviert und der Entleerungsreflex nach 15-30 Minuten ausgelöst. Zudem haben CO2 Laxantien keine Nebenwirkungen und führen nicht zur Gewöhnung: das ohnehin im Darm für den Entleerungsreflex mit verantwortliche Kohlendioxid reaktiviert lediglich mit einem mechanischen Reiz die natürlichen Darmreflexe. So hilft der Darm sich selbst. Ein wichtiger Pflegeaspekt gerade in der Langzeitanwendung. Zäpfchen bieten außerdem wichtige Vorteile gegenüber der Anwendung von Klysmen. Diese wirken zwar auch schnell und zuverlässig, bergen aber die Gefahr einer Schleimhautreizung im Analbereich. Abführzäpfchen auf der Basis von Kohlendioxid, wie z.B. Lecicarbon®, wirken hingegen schonend ohne die Schleimhaut zu reizen. Lecicarbon® gibt es rezeptfrei in der Apotheke zu kaufen, es kann aber auch vom Arzt verschrieben werden und wird dann von der Kasse bezahlt. Noch ist diese Rezeptierungsmöglichkeit nicht bei allen Hausärzten bekannt, obwohl z.B. Medikamente für Personen mit Blasen- und Mastdarmlähmung von der Budgetierung ausgeschlossen sind. Dabei bietet dieser Therapieansatz doch eine Reihe von Vorteilen, nicht nur für den pflegebedürftigen Patienten, sondern auch für die Menschen, die sich um ihn kümmern. Und noch ein weiterer beeindruckender Beweis für die rundum gelungene Behandlungskonzeption: CO2 - Laxantien, wie Lecicarbon®, können bedenkenlos auch bei Säuglingen und während der Schwangerschaft angewendet werden. Mit Lecicarbon® CO2-Zäpfchen steht ein Abführmittel zur Verfügung, das den Darm nach dem Vorbild der Natur wieder in Schwung bringt: schnell - ohne Nebenwirkungen - ohne Gewöhnung.




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Bereitgestellt von Benutzer: Adenion
Datum: 29.03.2010 - 17:47 Uhr
Sprache: Deutsch
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Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Michaela Hernandez
Stadt:

Wolfratshausen


Telefon: +49 (8171) 38625-0

Kategorie:

Gesundheit & Medizin


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