Netzwerk fuer Konfliktpraevention
Netzwerk fuer Konfliktpraevention
(pressrelations) - Im Anschluss an eine Veranstaltung des EastWest Institutes und dessen "Parlamentarischen Netzwerkes fuer Konfliktpraevention und Menschliche Sicherheit" am 25. Maerz 2010 erklaert die stellvertretende aussenpolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion Uta Zapf:
"Konfliktpraevention und Menschliche Sicherheit" war der Titel einer Veranstaltung, zu der das EastWest Institute und das von ihm initiierte "Parliamentarians Network for Conflict Prevention and Human Security", am Donnerstagabend eingeladen hatte.
Das Ende 2008 gegruendete Parlamentarische Netzwerk, dem heute ueber 100 Parlamentarier aus mehr als 40 Laendern angehoeren, stellte seine bisherigen und zukuenftigen Initiativen zur Verbesserung der regionalen Kooperation fuer Konfliktpraevention und Sicherheit am Beispiel Afghanistans vor.
In der anschliessenden Diskussion ging es unter anderen um Aspekte der Euro Atlantischen Sicherheit Strategie, das zukuenftige strategische Konzept der NATO und eine moegliche Oeffnung der NATO fuer Russland.
Botschafter Guenter Overfeld, Vizepraesident und Direktor fuer Regionale Sicherheit des EastWest Institutes, begruesste ausdruecklich die Einsetzung des Unterausschusses fuer Zivile Krisenpraevention und vernetzte Sicherheit und nannte dies beispielhaft auch fuer andere Parlamente.
Die anwesenden Abgeordneten des Deutschen Bundestages sowie des Parlamentarischen Netzwerkes/EWI unterstuetzten meinen Vorschlag, eine engere Kooperation zwischen verschiedenen parlamentarischen Netzwerken und dem des EastWest Instituts, anzustreben.
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Datum: 26.03.2010 - 15:17 Uhr
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