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Ist die Mitarbeiterbindung durch sinnstiftende Arbeit nur ein Taschenspielertrick?

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(IINews) - Mittlerweile wird auch im öffentlichen Dienst die Mitarbeiterbindung zum Schreckgespenst der Personalabteilungen. „Der Wettbewerb um IT-Techniker, Ingenieure und andere Fachkräfte wird zwischen den Behörden schärfer“, sagt der Führungskräfteberater für strategisches Personalmanagement Rolf Dindorf. Die Stadtverwaltung Hannover hat aktuell schon Headhunter zur Besetzung von Führungspositionen einsetzen.
„Öffentliche Verwaltungen müssen mehr für ihre Fachkräfte und damit die Mitarbeiterbindung tun als in der Vergangenheit“, fordert der Kaiserslauterer Dindorf.

Hier kommt die sinnstiftende Arbeit ins Spiel. „Einige Personaler halten das Gerede von sinnstiftender Arbeit im öffentlichen Dienst nur wieder für ein neumodisches Beratergeschwätz“, kritisiert Rolf Dindorf. Dabei ist der Ansatz mit Sinn zu führen die Antwort auf den Wertewandel der letzten Jahrzehnte.

Seit 1970 ist die deutsche Gesellschaft noch gebildeter geworden (Stichwort Wertewandel). Die Mitarbeitenden – nicht nur der Generation Z – haben eine andere Erwartungshaltung an öffentliche Unternehmen und Verwaltungen als in früheren Jahren.

Erkennt der Beschäftigte den Sinn seines Tuns als beispielsweise Sozialversicherungsfachangestellte, Justizfachangestellter, Gärtnerin, Tierpflegerin oder Fachinformatiker ist er deutlich motivierter. Auch bei Rückschlägen bleibt eine mit Sinnstiftung unterlegte Arbeit im öffentlichen Sektor deutlich motivierender. „Dies trägt erheblich zur Mitarbeiterbindung bei“, weiß der Führungskräfteberater Dindorf aus seiner langjährigen Praxiserfahrung zu berichten.

Warum ziehen so viele Start-ups junge Fachkräfte der Generation Z an? Warum haben diese Unternehmen weniger Probleme in der Mitarbeiterbindung? Wegen des Geldes? „Ein Grund liegt im konsequenten Vermarkten ihrer Vision/Mission“, äußert sich Rolf Dindorf.
Sie geben eine stichhaltige Antwort auf die Frage “Was ist ihre Daseinsberechtigung?“.





Rudern gegen den Strom: Weiter-so-wie-bisher ist keine Alternative. Wer Mitarbeiterbindung im öffentlichen Sektor erfolgreich betreiben möchte kommt um eine sinnorientierte Unternehmenskultur nicht herum. Kultur und Werte machen den Unterschied.
„Was macht die DNA Ihrer Unternehmenskultur aus? Haben Sie dafür eine griffige Antwort?“, gibt der Führungskräfteberater den Verantwortlichen im öffentlichen Dienst zu denken.


Themen in diesem Fachartikel:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Rolf Dindorf – strategisches Personalmanagement im öffentlichen Dienst
Sinn führt.

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Warum Sie Führungskräfteberater Rolf Dindorf kontaktieren und engagieren sollten:
• Sie werten die Arbeitgeberattraktivität Ihrer öffentlichen Einrichtung deutlich auf
Das Image einer guten Behörde hilft Ihnen die dringend gesuchten Fachkräfte besser zu finden. Sie erhalten mehr Bewerbungen. Es fällt Ihnen deutlich leichter vakante Stellen – gerade auch in Engpaßberufen – zu besetzen.
• Sie erhöhen die Flexibilität, Geschwindigkeit und Effizienz durch eine agile Führung im öffentlichen Dienst
Mit einer konsequent ausgerichteten agilen Führungskultur entfalten Sie neue Dynamik. Sie steigern die Motivation Ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Sie helfen eine Kultur der Verantwortung in der öffentlichen Verwaltung zu etablieren.
• Sie steigern Ihre Produktivität durch altersgemischte Leistungsteams
Durch die Verknüpfung unterschiedlicher Stärken und Kompetenzen in altersgemischten Teams nutzen Sie die vorhandenen Potentiale der Generation Z und Generation 50plus optimal, sichern den Wissenstransfer und stemmen überzeugend die Verwaltungsdigitalisierung.
• Sie binden mit einer vertrauensorientierten Verwaltungskultur qualifizierte Fachkräfte an Ihre Organisation
Schaffen Sie ein Gefühl der Zugehörigkeit. Nicht als Selbstzweck, sondern um Ihrer öffentlichen Einrichtung eine Zukunft in einer volatilen Arbeitswelt zu sichern. Zu einer gefestigten Mitarbeiterbindung und damit zu mehr Treue und Motivation trägt eine vertrauensvolle Grundstimmung erheblich bei.
• Sie senken die Einarbeitungskosten
80% der neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter treffen in den ersten 100 Arbeitstagen eine Entscheidung für oder gegen den Arbeitgeber. Eine gute Einarbeitung vermeidet Fehlstarts und reduziert die Fluktuationskosten.
• Sie begeistern und nehmen Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei der Verwaltungsdigitalisierung mit
Die Beschäftigten für E-Government und damit die Modernisierung des Staatsdienstes mitzunehmen ist zwingend notwendig damit der Anschluss an die Digitalisierung nicht verloren geht.



Leseranfragen:

Rolf Dindorf M.A., M.A., Betr. (IWW)
Bännjerstr. 11
67655 Kaiserslautern

Telefon: +49 631 6259657
Mobil: +49 179 1261035
Fax: +49 631 3104608
E-Mail: mail(at)rolf-dindorf.de
https://www.rolf-dindorf.de



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Führungskräfteberater Dindorf: Kennt die agile Verwaltung Verlierer?
Bereitgestellt von Benutzer: Angstspiel
Datum: 05.08.2020 - 17:03 Uhr
Sprache: Deutsch
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